Der Sounds Of South-Rückblick 2020

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Fünf Jahre SOUNDS OF SOUTH sind jetzt geschafft. Aber dass dieses kleine Jubiläumsjahr solch ein fatales werden würde, damit hatte wohl niemand rechnen können.

Dabei war zunächst alles in gewohnten Bahnen angelaufen. Die Terminkalender der Clubs waren mit hochkarätigen Bands schon bis in den Sommer gefüllt, es gab zahlreiche verheißungsvolle Album-Ankündigungen. ‚Business as usual‘ schien auch als Parole für 2020 ausgeben werden zu können.

Der erfreuliche Trend, dass immer mehr Nashville-Künstler, auch hochrangige wie z. B. wie Keith Urban, Brett Eldredge (einige dazu noch im Rahmen der SOUND OF NASHVILLE-Reihe) wieder ihre Visitenkarte abzugeben gedachten, schien sogar  immer größere Dimensionen anzunehmen. Aber auch Kultacts wie u. a.  Cinderella oder Lynyrd Skynyrd standen bereits auf unser Agenda.

Doch dann machte die Corona-Pandemie allen bis zum heutigen Tage und wahrscheinlich noch weit bis in 2021 hinein, einen gehörigen Strich durch die Rechnung. Erste ganz dunkle Wolken zogen schon im März beim fulminanten Gig der Marcus King Band in der Kölner Kantine auf. Kurze Zeit später war dann endgültig Schluss mit lustig.

Schnell offenbarte sich, dass der Kulturbereich in Sachen Lobbyismus noch einiges an Nachholbedarf in Berlin abzuleisten hat. Mehr als ein paar marginale Hilfen, die kaum der Rede wert sind, sprangen am Ende heraus und hinterließen vor allem bei den Clubbesitzern, Agenturen und Künstlern, die ganz auf diese Karte gesetzt haben und bis dato keine immensen Rücklagen bilden konnten, größtenteils einen Scherbenhaufen ihrer bisherigen Existenz.

Frei nach dem Motto des Kuturrampenchefs Pille Peerlings ‚Kein Rock ’n Roll ist auch keine Lösung‘, gab es im Sommer zwar ein paar wenige kreative und  mutige Konzert-Aufbäumungsversuche mit effektiven und scheinbar funktionierenden Hygienekonzepten, die aber spätestens mit Einbruch der Kältezeit und der Unvernunft  der Menschen (deren Demokratieverständnis leider nur die Nehmenseite zu beinhalten scheint) , wieder im Keim erstickt wurden. Die genauen Folgen und das gesamte Ausmaß des Schadens sind heute vermutlich noch gar nicht abzusehen.

Man kann letzten Endes nur hoffen, dass die mittlerweile langsam beginnende Impferei, irgendwann ihre positive Wirkung zeigt und ein Gang in eine lebenswertere und nachhaltigere Zukunft (vor allem mit besser bezahlten und behandelten Menschen und gerne ohne Milliardäre und sonstige Raffzähne) möglich sein wird.

Der musikalische Bereich in unserem Magazin ist demnach auch recht schnell abgefrühstückt. Der Hauptanteil der Arbeit aller Redakteure verteilte sich somit auf CD-Reviews, lediglich Konzert-Junkie Gernot Mangold nahm in Sachen Gigs so ziemlich alles mit, was noch irgendwie möglich war.

Um der leidigen Diskussion bezüglich der Symbolik der Südstaatenflagge ein Ende zu bereiten – ich wiederhole mich da allerdings nach wie vor gerne, dass sie in diesem Magazin ausnahmslos als Metapher für gute Musik zu sehen war – werden wir ab Anfang 2021 mit einem neuen Logo in die neue Zeit gehen.

Mit Altmeister Steve Earle und New-Country-Shooting Star Morgan Wallen sind die ersten Reviews bereits wieder in Arbeit.

Hier aber , wie gewohnt, nochmal eine kleine Auswahl meiner ganz persönlichen Highlights des Jahres 2020:

CD des Jahres:

Crystal Shawanda – Church House Blues
The Allman Betts Band – Bless Your Heart
Brent Cobb – Keep ‚Em On They Toes

Überraschungs-CD des Jahres:

Betty Fox Band – Peace In Piece

Newcomer-CD des Jahres:

Cory Marks – Who I Am

DVD des Jahres:

Eagles – Live From The Forum MMXVIII

Interpret des Jahres:

Marcus King

Der Youngster aus South Carolina mit einer tollen CD „El Dorado“ und einem famosen Auftritt in der Kölner Kantine – von ihm darf man sich auf noch viele weitere Großtaten freuen

Song des Jahres:

Bigger Than The Blues – Crystal Shawanda

Diese Songs machten beim Reviewen ebenfalls Spaß:

Never Will – Ashley McBryde
Endless Ride – Outlaws
This Side Of The River – Brent Cobb
Better Off – Cory Marks
If It Was Up To Me – Robert Connely Farr
Turnin‘ Me On – Blake Shelton
Atta Boy – Lee Brice
We Were – Keith Urban – feat. Eric Church
Too Much Whiskey – Marcus King
Pale Horse Rider – The Allman Betts Band
Sheryl Crow – Tim McGraw
My Last Ride – Mark May Band
Drink Another Heartache – Jeff Jacobs Band

April-Scherz:

Deep Purple – Deep South – Woodland Drive – Live At Jimmy Carter’s Farmhouse

Enttäuschung des Jahres:

Die Bundesregierung und ihr kulturelles Corona-Management

Konzerte:

Konzert des Jahres:

Marcus King Band – 05.03.2020, Kantine, Köln

Brett Eldredge – 24.01.2020, Carlswerk Victoria, Köln

Bywater Call – 17.01.2020, Kulturrampe, Krefeld

Bilder Gernot Mangold:

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Bilder Michael Segets:

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Irgendwann 2017 kam die Idee auf, unser Logo mal als Schild herstellen zu lassen und eine Galerie von Künstlern/Leuten ins Leben zu rufen, die von unserer Arbeit angetan sind und sich, im Sinne einer Identifikation mit unserem Magazin, ablichten ließen. Hier ein Auszug von 2020 –  die ganze Galerie findet man unter diesem Link.

Bilder Sounds Of South VIP-Galerie 2020:

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To be continued…

Wir wünschen unseren Lesern, allen Musikfreunden, Künstlern und Mediapartnern ein gesundes und besseres neues Jahr 2021!

Sounds Of South is gonna do it again!

Euer

Daniel Daus

Der Sounds Of South-Rückblick 2019

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Wie schnell ein Jahr mittlerweile vorüber geht, merke ich auch immer daran, wenn der Rückblick in Sounds Of South ansteht. Vier davon sind mittlerweile vergangen und das Magazin hat sich in soweit konsolidiert, dass weiterhin mit fünf Leuten, der gewohnte Standard an Informationen, was Musik aus dem Dunstkreis von Southern Rock, New Country, Red Dirt, Americana, Blues Rock, etc. betrifft, gewährleistet werden konnte. Wir bewegen uns mittlerweile auf den 1.500 Artikel zu und werden diese Marke schon in Kürze knacken. Dabei hat sich nach wie vor unsere qualitativ hochwertige und schnelle Konzertberichterstattung als eine unsere großen Stärken gezeigt, was uns auch immer wieder vor Ort durch unsere Leser attestiert wird. Ganz vorne dabei natürlich erneut ‚Junkie‘ Gernot Mangold, der 2019 wieder an knapp 70 Artikeln dieser Sorte in Sachen Bilder als auch textlich beteiligt war. Vielen Dank natürlich auch an die restlichen zuverlässigen und engagierten Mitarbeiter Jörg Schneider, Michael Segets und Stephan Skolarski, alle Mediapartner, Clubbesitzer, Interpreten  und Leser, die uns unterstützen und zur Weiterführung animieren, wie auch motivieren. Erfreulich war, dass mittlerweile immer mehr (auch hochrangige) Interpreten aus der New Country-Szene wie u. a. Scotty McCreery, Charles Esten oder Old Dominion, ihren Weg nach Deutschland finden (demnächst auch wieder Brett Eldredge, Keith Urban, etc.), nicht zuletzt auch befeuert durch die schöne, noch auf beschaulichem und publikumsnahem Niveau stattfindende SOUND OF NASHVILLE-Reihe. Geärgert habe ich mich über Southern Rock-Bands wie Whiskey Myers oder Molly Hatchet, deren Managements es scheinbar nicht nötig hatten, auf Akkreditierungsanfragen zu reagieren, und deshalb auch zu meinen Enttäuschungen dieses Jahres zählen. Highlights waren die furiosen Konzerte der Allman Betts Band und von The Steel Woods, die dem Southern Rock neue starke Impulse (auch mit ihren neuen tollen Alben) verliehen haben. Von uns gegangen sind diesmal leider Hatchet-Sänger Phil McCormack, J. R. Cobb (Gitarrist, Songwriter bei Atlanta Rhythm Section), Larry Junstrom (Mitbegründer von Lynyrd Skynyrd, Bassist bei 38. Special) und ZZ Top-Producer Joe Hardy. Weiterleben wird dagegen der Blues-Kult-Club Schwarzer Adler im heimatlichen Rheinberg, der nach dem verdienten Ruhestand von Besitzer Ernst Barten, nun genossenschaftlich weitergeführt wird. Hiermit nochmal verbunden unser Appell, besonders diese mit viel Leidenschaft geführten, kleinen Locations, mit ihrer unnachahmlichen hautnahen Atmosphäre, zu unterstützen (siehe auch unsere vielen, bereits aufgeführten Konzerttipps). Nicht umsonst heißt es, dass Konzertbesucher glücklicher und länger leben. Somit gilt auch 2020 wieder unser Versprechen, uns nach besten Kräften am Puls der Southern Way Of Music zu bewegen und unsere Leserschaft mit den relevanten und aktuellen Informationen zu versorgen.

Hier, wie gewohnt, nochmal eine kleine Auswahl meiner persönlichen Highlights des Jahres 2019:

CD des Jahres:

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Sheryl Crow – Threads
Luke Combs – What You See Is What You Get
The Steel Woods – Old News

Überraschungs-CD des Jahres:

Caleb Johnson & The Ramblin‘ Saints – Born From Southern Ground

Newcomer-CD des Jahres:

The Georgia Thunderbolts – Southern Rock From Rome

Interview des Jahres:

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Wade Bowen

Interpret des Jahres:

The Steel Woods

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Großartige neue CD „Old News“ und ein bärenstarkes Deutschland-Debüt-Konzert im Kölner Blue Shell – Southern Rock von morgen

Song des Jahres:

Fire & Brimstone – Brantley Gilbert

Diese Songs machten beim Reviewen ebenfalls Spaß:

Still The Good Old Days – Sheryl Crow feat. Joe Walsh
Down To The River – The Allman Betts Band
Lend A Hand – The Georgia Thunderbolts
Blind Lover – The Steel Woods
Tattoos And Tequila – Jason Aldean
Even Though I’m Leaving – Luke Combs
Midnight Mess Around – Old Dominion
Faded Pair Of Blue Jeans – Kiefer Sutherland
Heartache Medication – Jon Pardi
Memphis Rain – Sister Hazel

April-Scherze:

Rot-Weiss Essen und Sounds Of South kooperieren

Ronnie Van Zant – Rollin‘ Stoned

Enttäuschungen des Jahres:

Whiskey Myers

Molly Hatchet

Konzerte:

Konzert des Jahres:

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The Allman Betts Band – 23.07.2019, Yard Club, Köln

The Steel Woods – 12.09.2019, Blue Shell, Köln

Robert Jon & The Wreck – 21.06.2019, Kulturrampe, Krefeld

Old Dominion – 07.10.2019, Live Music Hall, Köln

Danny Bryant – 21.11.2019, Schwarzer Adler, Rheinberg

Honey Island Swamp Band, 19.07.2019, topos, Leverkusen

Mike Tramp & Band Of Brothers – 13.10.2019, Musiktheater Piano, Dortmund

Mike Zito – Support: Jeremiah Johnson – 14.03.2019, Musiktheater Piano, Dortmund

Wishbone Ash – 12.01.2019, Musiktheater Piano, Dortmund

Charles Esten – 25.01.2019, Carlswerk Victoria, Köln

Konzertimpressionen:

Bilder Gernot Mangold:

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Bilder Jörg Schneider:

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Bilder Michael Segets:

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Bilder Martina Middeke:

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Bilder Adam Zegarmistrz Glagla:

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Irgendwann 2017 kam die Idee auf, unser Logo mal als Schild herstellen zu lassen und eine Galerie von Künstlern/Leuten ins Leben zu rufen, die von unserer Arbeit angetan sind und sich, im Sinne einer Identifikation mit unserem Magazin, ablichten ließen. Hier ein kleiner Auszug von 2019 –  die ganze Galerie findet man unter diesem Link.

Bilder Sounds Of South VIP-Galerie 2019:

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To be continued…

Wir wünschen unseren Lesern, allen Musikfreunden, Künstlern und Mediapartnern ein gesundes, erfolgreiches und (Southern) rockiges neues Jahr 2020!

Sounds Of South is gonna do it again!

Euer

Daniel Daus

Der Sounds Of South-Rückblick 2018

Wahnsinn, wie die Zeit vergeht. Drei Jahre ist nun schon her, seit das eigentlich von mir als persönliches Hobby (so als kleiner Zeitvertreib nebenbei) gestartete Magazin Sounds Of South, den Weg ins World Wide Web angetreten ist. Als reinster Glücksfall dabei erwies sich sicherlich das Treffen mit meinem Abi-Kumpel Gernot Mangold, der sich mit rasender Geschwindigkeit von einem engagierten Privat-Fotografen zu einem der mittlerweile stärksten Musikkonzerte-Knipser entwickelt hat. Ein verdienter Lohn seiner immensen Arbeit war dieses Jahr unter anderem, dass seine Bilder für das Booklet der aktuellen Blues Caravan-CD-DVD mit verwendet wurden. Mit Jörg Schneider fanden wir einen ebenfalls nicht minder talentierten Akteur auf diesem Gebiet mit dem Gespür für den richtigen Auslöse-Moment. Den Löwenanteil des geschriebenen Wortes teilen uns seit jeher Jungspund Stephan Skolarski, der immer stärker auftrumpfende Michael Segets und meine Wenigkeit. Unser Dank gilt natürlich auch den Leuten, die hier ihren sporadischen Beitrag geleistet haben. Wenn man aber bedenkt, was hier quasi mit fünf Leuten nebenberuflich auf die Beine gestellt wurde (alleine schon die 90 Konzertberichte in diesem Jahr, die meist am nächsten Tage online waren!!!), dürfen wir uns schon ohne den Anschein des Eigenlobs imaginär auf die Schulter klopfen. All dies wäre natürlich nicht möglich ohne die nahezu perfekte Zusammenarbeit mit unseren vielen Kooperationspartnern wie Promotionagenturen, Labels, Clubbesitzern, etc. und den stetig wachsenden Zuspruch unserer Leserschaft, deren Vertrauen in dieser Zeit mit qualitativ guter und zuverlässiger und termingetreuer Arbeit gewonnen wurde. Erfreulich war 2018 besonders, dass unser Konzertberichterstattungsniveau mittlerweile den positiven Trend, auch auf ‚höherer Ebene‘ (u. a. mit Joe Bonamassa, Deep Purple) zu berichten, fortgesetzt hat. Selbst wenn die arrivierten Southern Rock-Bands mittlerweile immens schwächeln (vor allem in kreativer Hinsicht), offerierten die letzten 12 Monate merklich, dass unter der neuen Vorherrschaft von Blackberry Smoke, sich doch eine sehr verheißungsvolle New Southern Rock-Generation mit Acts wie der euen Allman-Betts Band i.Gr., The Cadillac Three,  Robert Jon & The Wreck, Hogjaw, Voltage, Red Beard, The Trongone Band, Smokey Fingers, Them Dirty Roses, The Vegabonds & Co. gebildet hat, die das Erbe der einstigen Genre-Größen wie Skynyrd, Hatchet und den Allman Brothers unbeirrt weiterführen. Mit dem Ableben von Ed King, Jimmy Farrar und Tony Joe White gab es natürlich auch wieder einige schmerzliche Hiobsbotschaften zu vermelden, die das Leben aber immer mit sich bringen wird. Viel Wirbel gab es in der ersten Jahreshälfte um die neue Datenschutzverordnung, der sich dann aber am Ende im Prinzip als laues Lüftchen erwies. Nichtsdestotrotz gilt auch 2019 wieder unser Versprechen, uns nach besten Kräften am Puls der Southern Way Of Music zu bewegen und unsere Leserschaft mit den relevanten und aktuellen Informationen zu versorgen.

Hier nochmal eine kleine Auswahl meiner persönlichen Highlights des Jahres 2018:

CD des Jahres:

Wade Bowen – Solid Ground
Eric Church – Desperate Man
Brent Cobb – Providence Canyon

DVD des Jahres:

Various Artists – Nashville In Concert At The Royal Albert Hall

Überraschungs-CD des Jahres:

Jonathon Long – Same

Newcomer-CD des Jahres:

Shea Abshier & The Nighthowlers – Potluck

Interview des Jahres:

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Kris Barras (Supersonic Blues Machine/Kris Barras Band)

Interpret des Jahres:

Brent Cobb

Starke neue CD „Providence Canyon“ und ein Klasse-Konzert im Kölner Studio 672 – ein Musiker mit Zukunft

Song des Jahres:

Day Of The Dead – Wade Bowen

Diese Songs machten beim Reviewen ebenfalls Spaß:

Bury Me – Jonathon Long
Desperate Man – Eric Church
King Of Alabama – Brent Cobb
Run Away From It All – Blackberry Smoke
Ticket To L.A. – Brett Young
Propane – Kris Barras Band
Selfish – Jordan Davis
Holiday – Damon Fowler
Bring Me Back – Shea Abshier & The Nighthowlers
All On Me – Devin Dawson

April-Scherz:

H(e)art And King

Enttäuschung des Jahres:

Absage des Wade Bowen-Konzerts im Kölner Blue Shell

Konzerte:

Konzert des Jahres:

Ryan McGarvey – 14.09.2018, Blues, Rhede

Robert Jon & The Wreck, 25.10.2018, Kulturrampe, Krefeld

Joe Bonamassa – 28.03.2018, Lanxess Arena, Köln

Devon Allman Project – 23.08.2018, Musiktheater Piano, Dortmund

VDELLI – 14.10.2018, Schwarzer Adler, Rheinberg

Voltage, 29.04.2018, De Bosuil, Weert

Blackberry Smoke – Support: Quaker City Night Hawks – 27.10.2018, Musiekcentrum De Bosuil, Weert

Supersonic Blues Machine, Support: Chris Kramer – 11.07.2018, Casino Zeche Zollverein, Essen

Brent Cobb – Support: Zack Logan, 12.09.2018, Studio 672, Köln

Savoy Brown – 01.04.2018, Musiktheater Piano, Dortmund

Konzertbilder:

Bilder Gernot Mangold:

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Bilder Jörg Schneider:

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Bilder Karl Bongers:

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Bilder Michael Segets:

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Bilder Martina Middeke:

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Bilder Adam Zegarmistrz Glagla:

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Bilder Peter Schepers:

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Bilder Albrecht Schmidt:

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Irgendwann 2017 kam die Idee auf, unser Logo mal als Schild herstellen zu lassen und eine Galerie von Künstlern/Leuten ins Leben zu rufen, die von unserer Arbeit angetan sind und sich, im Sinne einer Identifikation mit unserem Magazin, ablichten ließen. Hier ein kleiner Auszug von 2018 –  die ganze Galerie findet man unter diesem Link.

Bilder Sounds Of South VIP-Galerie:

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To be continued…

Wir wünschen unseren Lesern, allen Musikfreunden, Künstlern und Mediapartnern ein gesundes, erfolgreiches und (Southern) rockiges neues Jahr!

Sounds Of South is gonna do it again!

Euer

Daniel Daus

Der Sounds Of South-Rückblick 2017

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Wie nicht anders zu erwarten, hat das Magazin in seinem 2. Jahr, erheblich an Fahrt aufgenommen. Dabei überwogen die erfreulichen Ereignisse (viele tolle CDs, Gigs, neue Bekanntschaften, Kontakte) die nicht so erbaulichen Dinge, doch in ganz erheblichem Maße, sodass wir insgesamt eine sehr positive Bilanz ziehen können. Kurz zu den weniger schönen Gegebenheiten: Direkt zu Anfang des Jahres bin ich von der Plattenfirma der Outlaws gebeten worden, deren Leader Henry Paul, ein paar Fragen im Rahmen eines Interviews per E-Mail zu stellen. Der hatte, aus welchen Gründen auch immer, allerdings nur wenig, bis gar keine Lust, diese zu beantworten. Aufgrund dieser mangelnden Professionalität gebührt Herrn Paul auch der Titel ‚Enttäuschung des Jahres‘ (siehe weiter unten). Mit Dave Hlubek und Gregg Allman sind leider erneut zwei weitere Ikonen der Southern Rock-Szene verstorben, langsam bleiben nicht mehr viele übrig. Apropos Gregg Allman. Den hätten wir gerne noch mit einem Review zu seinem Abschiedswerk „Southern Blood“ gewürdigt. Leider wurde uns von der betreuenden Dame  seines Labels (aus dem Jazz-Ressort!), das Rezensionsexemplar verweigert. Hier sind wir dann leider mal Opfer von Arroganz und  Inkompetenz geworden. Zur Ehrenrettung dieses Labels muss allerdings angemerkt werden, dass wir ansonsten seit Beginn, mit deren anderen, allesamt netten und hilfsbereiten Kontaktpersonen der anderen Sparten, eine tolle Kooperation pflegen. So nun aber zu den positiven Sachen. Gefreut hat mich besonders, dass wir, neben den etablierten Knipsern Gernot Mangold (wieder mit einem – für einen Pädagogen –  unglaublichen Arbeitspensum…!), Jörg Schneider und Peter Schepers,  mit Peter ‚Beppo‘ Szymanski und Albrecht Schmidt zwei weitere starke Fotografen dazugewonnen haben, die bei Bedarf, schon mal gerne einspringen. Mit Michael Segets und Stephan Skolarski sind zwei engagierte Reviewer neu dabei, die für Entlastung und auch Kapazitäten gesorgt haben. Danke an alle nochmal explizit für die Unterstützung. Neben den ganzen Reviews, standen natürlich wieder die vielen Konzertberichte im Fokus, die zu 95% am nächsten Tag, reich bebildert, schon online waren. Hier kann uns kaum ein anderes Magazin, ob Online oder Print – behaupte ich ohne Überheblichkeit einfach mal –  annähernd das Wasser reichen. Klasse, dass wir als Lohn, peu à peu nun auch für ‚größere‘ Acts, wie z. B. der Tedeschi Trucks Band, akkreditiert werden. Toll war auch die Geste der legendären Hard Rocker UFO, unseren Bericht samt Übersetzung und unserem Logo, auf Ihre Homepage zu stellen. Wie ein Lauffeuer verbreitete sich auf Facebook unser Review zu Walter Trouts Gig in Bochum. Eine Auswahl und meine Highlight-Bilder der Fotografen (auch hier gilt mein Dank nochmals für ihre unzähligen tollen Impressionen) siehe weiter unten. Ansonsten waren die vielen positiven Feedbacks, schriftlich wie auch vor Ort bei den Gigs, Balsam für unsere Berichterstatter-Seelen und Motivation genug, um auch 2018 wieder Gas zu geben.

Hier nochmal eine kleine Auswahl meiner persönlichen Highlights des Jahres 2017:

CD des Jahres:

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The Trongone Band – Keys To The House

DVD des Jahres:

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Joe Bonamassa – Live At Carnegie Hall – An Acoustic Evening

Überraschungs-CD des Jahres:

Voltage – Around The Bend

Newcomer-CD des Jahres:

Six Sanchez – ‚Til The Last One’s Gone

Interpret des Jahres:

Robert Jon & The Wreck

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Überzeugten mit gleich zwei starken CDs in einem Jahr und einer erneut ganz stark gespielten Tour

Song des Jahres:

A Little Bit Of Rust – Will Hoge feat. Shery Crow

Diese Songs machten beim Reviewen ebenfalls Spaß:

Moving On – Kirk Baxley
Good Times – Voltage
Chain Breaker – Zach Williams
Dirty South – Lucas Hoge
Waiting On You – Lindsay Ell
Southern Gothic – Tyminski
Drinkin‘ Problem – Midland
Bet On A Backroad – Evan Michaels
Something’s Going On – Trace Adkins
Broken Halos – Chris Stapleton

April-Scherz:

Led Zeppelin

Enttäuschung des Jahres:

Henry Paul, Outlaws – Interview

Konzerte:

Konzert des Jahres:

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Sass Jordan – 15.09.2017, Luxor Live, Arnheim

Tedeschi Trucks Band – 22.03.2017, E-Werk, Köln

UFO, 07.09.2017, Musiktheater Piano, Dortmund

Josh Smith – 25.11.2017, Schwarzer Adler, Rheinberg

Robert Jon & The Wreck, 24.08.2017, Kulturrampe, Krefeld

Skinny Molly – 07.10.2017, Musiktheater Piano, Dortmund

The Band Of Heathens, 21.05.2017, Musiktheater Piano, Dortmund

Konzertbilder:

Bilder Gernot Mangold:

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Bilder Jörg Schneider:

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Bilder Peter Schepers:

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Bilder Peter ‚Beppo‘ Szymanski:

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Bilder Albrecht Schmidt:

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Irgendwann im Verlaufe des Jahres kam mir die Idee, unser Logo mal als Schild herstellen zu lassen und eine Galerie von Künstlern/Leuten ins Leben zu rufen, die von unserer Arbeit angetan sind und sich, im Sinne einer Identifikation mit unserem Magazin, ablichten ließen. Hier ein kleiner Auszug –  die ganze Galerie findet man unter diesem Link.

Bilder Sounds Of South VIP-Galerie:

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To be continued…

Wir wünschen unseren Lesern und allen Musikfreunden ein besinnliches Weihnachtsfest sowie ein gesundes und (Southern) rockiges neues Jahr!

Sounds Of South is gonna do it again!

Euer

Daniel Daus

Der Sounds Of South-Rückblick 2016

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Es war schon ein ambitioniertes Unterfangen, so ein Magazin, wenn auch nur ein relativ kleines und überschaubares Nischenprodukt, Anfang 2016 fast völlig allein zu schultern, zumal in diesem Jahr im eigentlichen Beruf, ein nie erlebtes Arbeitsvolumen, natürlich vorrangig zu bewältigen war. Wenn ich nur an die Vorbereitungsarbeiten zu dieser Seite denke, wird mir im Nachhinein immer noch schwindelig.

Jetzt ist gut ein Jahr vergangen und es ist an der Zeit, ein erstes Resümee zu ziehen. Geholfen hat natürlich, dass ich aufgrund der langjährigen Mitwirkung und als Mitbegründer anderer etablierter Online-Magazine, kein musikalischer Nobody mehr war und dementsprechende Kontakte, sowie ein gewisses Maß an Hintergrundwissen, vorhanden war. Trotzdem muss man auch hier mit qualitativer Arbeit, Zuverlässigkeit, Regelmäßigkeit, zum Teil Schnelligkeit und auch Termintreue, sich als kooperativer Partner zu verstehen geben.

Absolut richtig war die Entscheidung, bei Konzertberichten die Zusammenarbeit mit tollen Fotografen zu suchen, die nicht nur für grandiose optische Nacherlebnisse sorgten, sondern mit zeitnaher Bilderlieferung, auch Garant für eine gewisse Aktualität waren (jeder Bericht war fast immer am Tag danach online), die bei Bands, die sich noch auf Tournee befanden, eine potentielle positive Entscheidungshilfe, gerade für noch Unentschlossene Besucher, darstellten. Ich denke, dies hat sich als eine Art Markenzeichen dieses Magazins herauskristallisiert.

CD-Reviews gab es in dieser Zeit auch viele interessante, gerade der Southern Rock hatte in diesem Jahr einiges zu bieten. Kompromisse sind, was Besprechungen angeht, zum Teil (bewusst) gemacht worden, so sind manchmal auch Genres, mit nur ganz dezenten Bezügen (z. B. Blues Rock, Hard Rock), auch mit eingeflossen. Die eine oder andere kleine Enttäuschung hat es natürlich gegeben (z. B. wenige Nicht-Akkreditierungen, Ignoranz mancher Künstler, Managements, etc.), aber die hielt sich wirklich im niedrigen Bereich und ist in diesem Stadium sicher nicht ungewöhnlich.

Die Besucherzahlen sind noch ausbaufähig, angesichts des Nischen-Charakters dieser Publikation, aber eigentlich normal, man kann durchaus sagen, dass sich eine noch überschaubare, aber stetig wachsende Gemeinde entwickelt, die zumindest in großen Teilen, unsere Leistungen anerkennt. Ein wenig mehr Feedback zu den Artikeln und Facebook-Likes der Seite, wären vielleicht schön gewesen. Auch diverse Agenturen, Interpreten, Locations und Label zeigten sich bisher angetan (z. B. mit Giveaways für Gewinnspiele). In diesem Sinne ein großer Dank an alle Beteiligten (auch natürlich an die Leute, die hier im Hintergrund tätig waren), ohne die dieses Magazin nicht praktikabel wäre.

Hier nochmal eine kleine Auswahl meiner persönlichen Highlights des Jahres 2016:

CD des Jahres:

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Darkwater Redemption – Long Way Down

The New Offenders – Stones To Throw

Sister Hazel – Lighter In The Dark

Aaron Einhouse – It Ain’t Pretty

Richie Scholl – Southern

DVD des Jahres:

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Joe Bonamassa – Live At The Greek Theatre

Comeback des Jahres:

Rossington – Take It On Faith – CD-Review

Newcomer des Jahres:

Red Shahan – Men & Coyotes – CD-Review

Diese Songs machten beim Reviewen Spaß:

Thinkin‘ Of You – Aaron Einhouse
Make It Work – Andy Frasco & The U.N.
The Only One Who Gets Me – Charles Kelly
Little Bit Older – Randy Houser
Death Row – Darkwater Redemption
Stone – Whiskey Myers
Whiskey And You – Aaron Lewis
Just To Burn – The New Offenders
Men & Coyotes – Red Shahan
I Knew – Bonnie Raitt

Interview des Jahres:

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Ron Young (Little Caesar)

April-Scherz:

Brytny Spyrs

Konzerte:

Konzert des Jahres:

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Devon Allman – 20.09.2016, Musiktheater Piano, Dortmund

Robert Jon & The Wreck, 20.05.2016, Kulturrampe, Krefeld

Preacher Stone – 09.11.2016, Kubana, Sieburg

Modern Earl –  26.11.2016, Blue Notez, Dortmund

Thorbjørn Risager & The Black Tornado – 22.10.2016, Schwarzer Adler, Rheinberg

Enttäuschung des Jahres:

Molly Hatchet – 15.12.2016, Kubana, Siegburg – Konzertbericht

Konzertbilder:

Bilder Gernot Mangold:

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Bilder Jörg Schneider:

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Bilder Peter Schepers:

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Bilder Daniel Daus:


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To be continued…

Wir wünschen unseren Lesern und allen Musikfreunden frohe Weihnachten und ein gesundes und (Southern) rockiges neues Jahr!

Sounds Of South is gonna do it again!

Euer

Daniel Daus