Die Atlanta Rhythm Section bildete sich um 1970 herum aus Session-Musikern, die im Studio One in Doraville, Georgia ihre Brötchen verdienten. In den freien Zeiten, in denen sie nicht für andere Interpreten tätig waren, wurde fleißig komponiert und schon bald war genug Material für ein eigenes Album vorhanden. Die Atlanta Rhythm Section war geboren und … Atlanta Rhythm Section – Quinella – CD-Review weiterlesen
Er gilt auch heute immer noch als einer der besten Sänger der zeitgenössischen Rockmusik. Der in Middlesborough geborene britische Fronter von Acts wie Free, Bad Company, The Firm (mit Jimmy Page), The Law (mit Kenny Jones) oder bei Queen als Freddy Mercury-Nachfolger, Paul Rodgers, wurde damals nach dem Flugzeug-Absturz neben Bob Seger auch als heißester … Paul Rodgers & The Southern Heartbreakers – Our Hearts Beat Southern – CD-Review & Gewinnspiel weiterlesen
Eigentlich galt bis dato, abgesehen von ein paar glorreichen Ausnahmen wie u. a. der Allman Brothers Band und der Atlanta Rhythm Section aus Georgia oder der Marshall Tucker Band aus South Carolina, immer eher der Sunshine State Florida für das Synonym des Southern Rocks. In den letzten Jahren hat sich das Epizentrum der Kreativität aber … The Band Waleska – Where Did Them Honky Tonks Go? – EP-Review weiterlesen
Beginn 0-9 A B C D E F G H I J K L M N O P Q R S T U V W X Y Z 0-9 12-4-2 38 Special 49 Winchester Beginn 0-9 A B C D E F G H I J K L M N O P Q R … Interpretenskala weiterlesen
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Ein Attribut, das ich an Menschen besonders schätze, ist die Verlässlichkeit. In Sachen Musik sind die Vegabonds hier ein gutes Beispiel. Das aus Alabama stammende, mittlerweile Nashville-basierte Quintett, bestehend aus Daniel Allen (lead vocals, acoustic guitar), Beau Cooper (keys, vocals), Richard Forehand (electric guitar, vocals), Paul Bruens (bass) und Bryan Harris (drums) liefert in dieser … The Vegabonds – Sinners And Saints – CD-Review weiterlesen
Seit seiner Gründung hat sich das Label Juke Joint 500 mit tollen limitierten Veröffentlichungen, die die Sammlerherzen besonders unserer Southern Rock-Klientel höher schlagen lassen, seine verdiente Aufmerksamkeit in unserem Magazin erarbeitet. Diesmal hat sich Geschäftsführer Reinhard Holstein mit einer recht mysteriösen Band befasst, die selbst bis heute noch als ‚Southern Rock’s best kept secret‘ gehandelt wird. … Alligator Jackson – Southern Barbeque – The Best Of… – CD-Review weiterlesen
Wie schnell ein Jahr mittlerweile vorüber geht, merke ich auch immer daran, wenn der Rückblick in Sounds Of South ansteht. Vier davon sind mittlerweile vergangen und das Magazin hat sich in soweit konsolidiert, dass weiterhin mit fünf Leuten, der gewohnte Standard an Informationen, was Musik aus dem Dunstkreis von Southern Rock, New Country, Red Dirt, Americana, … Der Sounds Of South-Rückblick 2019 weiterlesen
Wenn ein Southern Rock-Fan den Namen Cobb hört, assoziert er vermutlich erstmal J.R. Cobb, den einstigen Songwriter und Gitarristen der Atlanta Rhythm Section. Um ihn ist es in den letzten Jahren aber ziemlich still geworden. So sind es mittlerweile eher zwei andere Cobbs, die auf musikalischem Gebiet in der momentanen Zeit für Furore sorgen, und … Brent Cobb – Providence Canyon – CD-Review weiterlesen
Puh, nach dem ersten Song „Ain’t No Fool“ dieses oben abgebildeten Werkes hatte ich zunächst die Befürchtung, mir so eine richtige Altherren-Blues-Scheibe eingefangen zu haben. Aber spätestens mit dem nachfolgenden würzig soulig rockenden Titelstück „Set Me Free“ und dem weiteren Verlauf der CD lösten sich diese wieder schnell in Wohlgefallen auf. Das Projekt des französischen Gitarrsiten … Fred Chapellier & The Gents featuring Dale Blade – Set Me Free – CD-Review weiterlesen