Caleb Johnson & The Ramblin‘ Saints – Born From Southern Ground – CD-Review

Schön ist es immer, wenn das Geben und Nehmen im Leben, in einem gesunden Verhältnis stehen. Daran sollte sich vor allem die kleine superreiche, immer mehr Geld scheffelnde, nimmer satte Bagage in unserem Land, mal ein Beispiel nehmen. Und unsere verehrte SPD schaut freudig, mit sich selbst beschäftigt, seit zig Jahren zu, und wundert sich, … Caleb Johnson & The Ramblin‘ Saints – Born From Southern Ground – CD-Review weiterlesen

Joe Bonamassa – Redemption – CD-Review

Kaum ein Blues-Musiker hat sich in den letzten Jahren so umfangreich und vielfältig durch die Blues-Sparten gespielt wie Joe Bonamassa. Dabei rausgekommen sind Alben, die unterschiedlichste Blues Richtungen abdecken: Vom Chicago-Blues getränkten Live-Album zu Ehren von Howlin Wolf und Muddy Waters (2015) über die Huldigung seiner englischen Idole auf dem „British Blues Explosion„-Werk (2018), bis … Joe Bonamassa – Redemption – CD-Review weiterlesen

Brent Cobb – Support: Zack Logan, 12.09.2018, Studio 672, Köln, Konzertbericht

Mit Brent Cobb gab sich ein Künstler im kleinen Club 672 in Köln die Ehre, auf den ich mich schon seit Wochen gefreut hatte. Anlass war natürlich sein tolles Album „Providence Canyon“, aber auch seine interessante Vita samt seines vermutlichen Talents, er ist ja der Cousin des sehr erfolgreichen Produzenten Dave Cobb. Da war man einfach … Brent Cobb – Support: Zack Logan, 12.09.2018, Studio 672, Köln, Konzertbericht weiterlesen

Brent Cobb – Providence Canyon – CD-Review

Wenn ein Southern Rock-Fan den Namen Cobb hört, assoziert er vermutlich erstmal J.R. Cobb, den einstigen Songwriter und Gitarristen der Atlanta Rhythm Section. Um ihn ist es in den letzten Jahren aber ziemlich still geworden. So sind es mittlerweile eher zwei andere Cobbs, die auf musikalischem Gebiet in der momentanen Zeit für Furore sorgen, und … Brent Cobb – Providence Canyon – CD-Review weiterlesen

H(e)art And King – We Ain’t The Two – CD-Review

Grund zur Freude bei der Southern Rock-Fraktion! Mit H(e)art And King gibt es ein neues, allerdings schon länger hinter ‚verschlossenen Türen‘ währendes, hochinteressantes Projekt, das man in solch einer Konstellation vermutlich nie erwartet hätte. Hinter dem Namen verbergen sich nämlich keine geringeren Künstler als Beth Hart und der ehemalige Lynyrd Skynyrd-Gitarrist Ed King. Die umtriebige Beth … H(e)art And King – We Ain’t The Two – CD-Review weiterlesen

Laurence Jones – The Truth – CD-Review

Review: Stephan Skolarski An musikalischer Erfahrung dürfte es Laurence Jones ganz bestimmt nicht mangeln. Er durfte international schon als Support-Act für Blues Größen wie Joe Bonamassa, Kenny Wayne Shepherd und Van Morrison spielen und hat mit seinen erst 25 Jahren bereits sein fünftes Studioalbum veröffentlicht. Auf diesem Werk „The Truth“ schlägt er neue Wege ein und … Laurence Jones – The Truth – CD-Review weiterlesen

Samantha Fish – 12.11.2017, Musiktheater Piano, Dortmund – Konzertbericht

Schöner Sonntag-Abend mit Samantha Fish und ihrem starken Begleit-Ensemble! Die nicht mal 30 Jahre alte Blues Rock-Musikerin hat sich in diesem Jahr mit gleich zwei, recht unterschiedlich gestalteten CD-Veröffentlichungen „Chills & Fever“ und der in den nächsten Tagen auf den Markt kommenden „Belle Of The West“ schon ein Fleißkärtchen verdient. Jetzt auch noch dazu Live-Auftritte … Samantha Fish – 12.11.2017, Musiktheater Piano, Dortmund – Konzertbericht weiterlesen

Lucas Hoge – Dirty South – CD-Review

Noch ein Hoge in Sounds Of South. Nach unserem schon oft besprochen Will Hoge handelt es sich diesmal um den vermutlich hier noch recht unbekannten Lucas Hoge, der mit „Dirty South“ das dritte Album in seiner Karriere veröffentlicht. Beide stehen in keiner verwandtschaftlichen Beziehung zueinander, was sie lediglich eint, ist ihr Wohnsitz in Nashville, Tennessee. … Lucas Hoge – Dirty South – CD-Review weiterlesen

Ronnie Dunn – Tattooed Heart – CD-Review

Drittes Solo-Album des beliebten, aus Oklahoma stammenden Sängers und erneut ist wieder mal alles anders. Nachdem der Vorgänger „Peace Love And Country Music“ noch in Eigenregie und  absoluter musikalischer Unabhängigkeit vonstatten ging, hat sich Ronnie Dunn für sein neues Werk „Tattooed Heart“ wieder zur Zusammenarbeit mit einem Fremdlabel entschlossen. Nash Icon ist eine Untersparte von Big … Ronnie Dunn – Tattooed Heart – CD-Review weiterlesen