The Steepwater Band – 25.08.2017, Blue Notez, Dortmund – Konzertbilder

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Die erfahrene Band aus Chicago präsentierte ihr aktuelles Album „Shake Your Faith“ mit Stücken wie unter anderem „Mama Got To Ramble“, „I Will Never Know“, „Be As It May“, „Last Second Chance“ & Co. und konnte auch mit stark gespielten Coverversionen wie „Sugar Mama“, You Don’t Love Me“ oder „Cortez The Killer“ überzeugen.

Line-up:
Jeff Massey (lead vocals, guitar)
Eric Saylors (lead guitar, lap steel guitar, vocals)
Tod Bowers (bass)
Joe Winters (drums)

Bilder und Eindrücke: Peter Schepers

The Steepwater Band
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Blue Notez Dortmund

Matt Schofield – 27.07.2017, Blue Notez, Dortmund – Konzertbericht

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Da wir uns im Moment, zumindest was die von präferierte Live-Musik angeht, so ein wenig in einem kleinen Sommerloch befinden, passte es natürlich ganz hervorragend, dass es dem Blue Notez Club, der ja auch für sein ausgewogenes und anspruchsvolles Programm bekannt ist, gelungen war, den exzellenten britischen, Awards-dekorierten Gitarristen Matt Schofield wieder nach Dortmund zu locken.

Zudem habe ich mich gefreut, mal wieder mit unserem Fotografen Peter Schepers, der ja quasi im Blue Notez ‚zu Hause‘ ist, einen gemeinschaftlichen Konzertbericht zu erstellen. Matt und seine Mitstreiter Drummer Jamie Little, Bassist Carl Stanbridge sowie Tastenmann Dan Moore eröffneten um 20.15 Uhr ihren am Ende etwas über 100 Minuten dauernden Gig (inklusive einer Zugabe) mit dem groovigen Opener „What I Want Hear“, der Dank Moores Orgelspiel auch ein wenig Allman-Flair aufwies.

Matt, der übrigens vor fünf Jahren schon einmal an gleicher Stelle aufgetreten war, ließ die Organisatoren sich über eine prall gefüllte Location freuen. Ich habe bei meinen bisherigen Besuchen im Blue Notez auch noch nicht so viele Besucher schon zu Einlass-Beginn vor der Pforte stehen sehen. Die Band legte mit „Live Wire“ direkt ein starkes Stück nach, auch hier schwebte dezente Südstaaten-Luft mit, den Song könnte man sich durchaus auch im Warren Haynes-Umfeld vorstellen.

Als eines seiner persönlichen Lieblingsstücke in einem Greatest Hits-Programm, ohne wirklich je einen Greatest Hit gehabt zu haben, bezeichnete der Protagonist den Slowblues (sehr schön sperrig gespielt) „See Me Through“. Schofield zeigte natürlich nicht nur hier mit seinen vielen brillanten Soli, warum er etliche Male zum besten britischen Gitarristen ausgezeichnet wurde.

Aber auch ein harmonisch agierendes Kollektiv scheint ihm ungeheuer wichtig zu sein. So durften sich seine Mitspieler, die er auch immer wieder zwischendurch vorstellte, bei „Siftin‘ Thru Ashes“ zum ersten Mal mit integrierten Solo-Parts ihr Können präsentieren. Das im Stile der großen Blues-Meister wie Albert Collins & Co recht retro gebrachte „I Don’t Know What I’d Do“ und das knackige, claptoneske „Ship Wrecked“ waren die nächsten Stationen.

Was ein guter Sänger im Blues Genre wert ist, zeigte sich dann beim Gastauftritt von Jay Stollman, der dem Quartett bei zwei Tracks (u. a. „Don’t Take Advantage Of Me“) am Frontmikro assistierte. Toll sein energiegeladener und emotionaler Gesang (aus meiner Sicht eigentlich sogar fast mehr für’s Hard Rock-Genre prädestiniert), der mich ein wenig an Chris Ousey erinnerte. Stollman erwies sich als echter Zusatz-Farbtupfer.

„Where Do I Have To Stand“ war dann das absolute Highlight des Gigs. Matt brillierte in zwei intensiven filigranen E-Gitarren-Solo-Passagen auf seiner stark beanspruchten Stratocaster, wobei ich Klänge von David Gilmour bis hin sogar zu Ted Nugent zu entdecken glaubte. Toll, was der Mann alles auf seinem Arbeitsgerät abzuliefern weiß.

Zum Ende gab es noch ein Instrumental mit erneutem Solieren aller Beteiligten, wobei hier Jamie Littles percussion-artiges Agieren mit den Händen zu Beginn des Drum-Solos ordentlich Eindruck machte und eine retro-bluesige Zugabe, mit der Matt Schofield und seine Mannen die restlos begeisterte Audienz auf den Heimweg verabschiedete. Natürlich nicht, bevor am Merchandising-Stand, dann noch alle Autogramme und Fotografie–Wünsche erfüllt wurden. Insgesamt ein sehr starker Abend im Blue Notez, in der Matt tolle Werbung für den Blues Rock und nicht zuletzt auch in eigener Sache ablieferte. Klasse!

Line-up:
Matt Schofield (lead vocals, electric guitar)
Dan Moore (keys)
Carl Stanbridge (bass, vocals)
Jamie Little (drums)
Jay Stollman (guest lead vocals)

Bilder: Peter Schepers
Bericht: Daniel Daus

Matt Schofield
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Jay Stollman
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Blue Notez Dortmund

Mason Rack Band – 02.06.2017, Blue Notez, Dortmund – Konzertbilder

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Das, in zwei Sets geteilte, starke Konzert (z. T. mit Gast Harp-Spieler) dauerte über zwei Stunden, mit vielen eigenen Kompositionen und Coversongs wie „Crawling Kingsnake“, „Goin‘ Out West“ (Tom Waits), „La Grange“, „Who Do You Love“. Dazu ein Medley, bestehend aus bekannten Riffs (ACDC, Led Zeppelin und Cream), gespielt vom Bassisten.

Die obligatorische Percussion-Einlage und der Instrumententausch (Drummer spielt Bass, der Bassmann spielt Lead und Mason am Schlagzeug) brachte zusätzliche Stimmung im, für das Überangebot am Pfingstwochenende und die sommerlichen Temperaturen, gut gefüllten Blue Notez Club.

CD Tipp: „Live in Canada“

Line-up:
Mason Rack (lead vocals, guitars)
Jamie ‚Robo‘ Roberts (bass)
Jules Keshan (drums)
PJ Kevo (harp)

Bilder und Eindrücke: Peter Schepers

Mason Rack Band
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Blue Notez Dortmund

Dudley Taft – 22.04.2017, Blue Notez, Dortmund – Konzertbilder

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Der Ur-Groß-Neffe des 27. Amerikanischen Präsidenten spielte, an seinem zweiten Abend der Europatour, mit seinen Mitstreitern (Kasey Williams am Bass und Darin Watkins am Schlagzeug) ein zweigeteiltes Set, das keine Wünsche offen ließ. Neben einem Querschnitt aus seinen letzten drei Alben präsentierte er solche Klassiker wie: „Leland Mississippi Blues“ (Johnny Winter), „When The Levee Breaks“ (Led Zeppelin), If Heartaches Were Nickels“ (Warren Haynes, Joe Bonamassa), „Backdoor Man“ (Willie Dixon) und „Oh Well“ (Fleetwood Mac). Die Musik, eine Mischung aus Rock-, Blues-, Blues Rock- sowie Grunge-Einflüssen, von einigen als Seattle Blues bezeichnet, kam jedenfalls beim Publikum richtig gut an.
CD Tipp: „Live in Europe“

Bilder: Peter Schepers

Dudley Taft
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Blue Notez Dortmund

Vaudeville Etiquette – 03.03.2017, Blue Notez, Dortmund – Konzertbilder

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Line-up:
Tayler Lynn (lead vocals, percussion)
Bradley Laina (lead vocals, guitar)
Matt Teske (pedal steel)
Aaron Walters (bass)
Bryce Gourley (drums)

Bilder: Peter Schepers

Vaudeville Etiquette
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Blue Notez Dortmund

Jetbone – 14.01.2017, Blue Notez, Dortmund – Konzertbilder

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Jetbone im Blue Notez Club. Ein schönes Konzert der schwedischen Band im gut besuchten Dortmunder Club. Jetbone spielten einen Mix aus Stones-, Aerosmith- und Lynyrd Skynyrd-Elementen. Hin und wieder klingen auch die Faces oder Steppenwolf durch. Gestern gab es ein Set in 90 Minuten plus drei Zugaben. Die bekanntesten Songs waren „Everybody Needs Somebody To Love“, Joe Cockers „Feelin Alright“ und eine hammeharte Version von „Hush“, die den Abend beendete.

Line-up:
Alin Riabouchkin (lead vocals, guitar)
Sebastian Engberg (lead guitar)
Rasmus Fors (keys)
Gustav “Gurten” Sjödin (bass, vocals)
Albin Linder (drums)

Bilder und Eindrücke: Peter Schepers

Jetbone
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Blue Notez Dortmund

Captain Ivory – 16.12.2016, Blue Notez, Dortmund – Konzertbilder

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Die junge amerikanische Band spielte am Freitag Abend im Blue Notez Club Dortmund. Ein Mix aus ihren zwei Alben „Captain Ivory“ und „No Vacancy“ plus Coversongs von Bruce Springsteen und Fleetwood Macs „Oh Well“, das dem Original in Nichts nachstand. Bereits mit dem ersten Song „Never Mine“ zeigten sie, wohin der Abend geht. Eine Mischung aus Led Zeppelin, The Who und Southern Rock. Drumsolo und Lap Steel-Einlage im Publikum waren schöne Highlights. Ein gelungenes Konzert einer Band, von der man noch viel hören wird.

Bilder und Fazit: Peter Schepers

Captain Ivory
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Teenage Head Music
Blue Notez Dortmund

Blue Notez-Kalender 2017 – Gewinnspiel

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Das Gewinnspiel ist beendet.

Die richtige Antwort hieß ‚Dortmund‘!

Über einen tollen Kalender unseres Fotografen Peter Schepers darf sich

Helmut Tautges aus Essen

freuen, dem der Gewinn in den nächsten Tagen zugeht!

Sounds Of South wünscht viel Spaß damit!

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Ein Kalender mit Konzert-Schnappschüssen unseres Fotografen Peter Schepers aus dem Blue Notez-Club zu gewinnen! Damit 2017 auch ja kein wichtiger Gig verpasst wird!

Wer unsere Konzertberichte aufmerksam verfolgt hat, dürfte bei der Lösung gute Chancen haben.

Die Frage diesmal lautet:

In welcher Stadt ist der beliebte Club beheimatet?

a) Dortmund
b) Gelsenkirchen
c) Essen

Bitte sende eine E-Mail mit der richtigen Lösung bis zum 18.12.2016 an dan@sounds-of-south.de.

Wir losen unter allen richtigen Einsendern eine/n Gewinner/in aus, der/die dann umgehend benachrichtigt und mit dem Teil beliefert wird.

Blue Notez

Modern Earl – 26.11.2016, Blue Notez, Dortmund – Konzertbericht

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Eigentlich hatte ich den aus Sounds Of South-Sicht ziemlich anstrengenden November in Sachen Konzerte schon gedanklich abgehakt und am Ende, nach diversen Terminen/Erledigungen am Tag, einen gemütlichen Fernseh-Abend auf der Couch geplant, zumal auch noch mein Kopf von der schönen Betriebsfeier der Firma, in der ich meine Penunzen verdiene, im ansehnlichen Lokschuppen in Bottrop, vom am Abend vorher, noch ein wenig brummte.

In Zeiten sozialer Netzwerke wird man ja mit Informationen regelrecht überflutet. Das meiste kann man schnell ad acta legen, sie haben aber auch zum Teil den Vorteil, dass man mit der Nase auf Dinge gestoßen wird, die einem vorher nicht bekannt waren oder die man vielleicht aus irgendwelchen Gründen ignoriert hätte.

Unser freier Mitarbeiter Peter Schepers hatte mich auf seinen Besuch eines Gigs von Modern Earl im Dortmunder Blue Notez aufmerksam gemacht und spätestens nach dem Ansehen ihres Clips zu „Hillbilly Band“ (der launige Song war natürlich auch mit im Programm), sagte mir mein Instinkt, dass man sich den Vierer aus Nashville nicht entgehen lassen sollte. Also hieß es, nochmals die Kräfte zu bündeln und ab nach Dortmund, wo das nette umd hilfssbereite Blue Notez-Team noch schnell die Akkreditierung klar machte.

Fotograf Peter war ja vor Ort und so kam es dann auch zu unserer ersten gemeinsamen Zusammenarbeit. Der klotze im Stile eines früheren Dortmunder Mittelstürmers natürlich richtig rein, und knipste unter vollstem Körpereinsatz, aus und in allen erdenklichen Lagen. Vorbildlicher Einsatz! Herzlichen Dank!

Der Vierer aus Nashville mit dem bulligen Fronter Christopher Earl Hudson (ein echter raubeiniger Redneck-Typ, aber unheimlich nett, typische Genre-Stimme), Ethan Schaffner, Ben Hunt und Dan Telander, stiegen nach dem Motto, das sie vermutlich auf ihre eigene Fahne geschrieben haben, ‚Paid To Party‘, in das in zwei Sets angelegte Konzert ein. Im Mittelpunkt stand natürlich das aktuelle Modern Earl-Live-Werk, das im Rahmen des anstehenden Weihnachtsfestes als Geschenk u. a. auch gesanglich angepriesen wurde („… I’ll wish you a happy Christmas, if you buy our CD…“, eingebunden in eine starke ruppige Cover-Version von „T For Texas“).

Thema Cover-Stücke: Die Band hatte neben besagtem „T For Texas“ (Schaffner slidet mit Bierpulle) einige Nummern im Programm, die man eigentlich schon zu Genüge vorgeduddelt bekommen hat („I Know You Rider“, „Angel From Montgomery“ und „Sweet Home Alabama“), präsentierte die aber in solch fulminanten und teilweise ungewöhnlichen Versionen, dass man durchaus mehr als angetan war. Gerade das inflationäre  Skynyrdsche „SHA“ wurde in einer derart punkigen Speedversion abgerockt, dass einem wirklich die Spucke weg blieb. Da können sich die Original-Wiederkäuer mal eine Scheibe von abschneiden.

Mich persönlich interessierten natürlich die eigenständig kreierten Stücke des Quartetts am meisten. Auch die wussten allesamt zu überzeugen. „Whiskey On The Table“ (klassischer Southern Country Rock) , „Catfish & Titties“ (fetter Stampfer, Slide-Solo), mein Highlight des Abends „Blame The Bottle“ (wunderbar fluffiger melodischer (New) Country Rock, mit kurzem „Can’t You See“-Intermezzo) oder das wuchtige „Devil’s Playhouse“ (ein swampiger Southern Blues Rocker) hießen die Kostproben des ersten Sets, klasse hier zudem der alte, seiner Zeit durch die Osborne Brothers bekannte Blue Grass-Heuler „Rocky Top“, bei dem der starke Gitarrist Ethan Schaffner (eine Art Keith Urban-Typ, bis dato zunächst eine Telecaster bedienend) auch seine variable Spielfreudigkeit am Banjo (dazu auch mit Einsätzen an der Lap Steel) offerierte.

„Hot Dam“ (sehr schön shaky) , das bereits angeführte „Hillbilly Band“ (Schaffner mittlerweile mit einer Flying V-Gitarre zu Gange, starkes E-Solo), „Road Trippin'“ (lässig groovend), „Whiskey Sister“ (hymnisch, Twin-Part, Highlight!), „Backwoods Betty“ (flockiges Uptempo), „That Girl Can Drink“ (aus der Feder von Ethan, swampiger SR)  und „Bloody Mary Morning“ (grassiger Countryfeger mit Banjoführung, energiegeladenes Drum Solo am Ende von Dan Telander) bewiesen, dass die Jungs aus Tennessee, immenses Kreativ-Potential in sich stecken haben. Zu erwähnen sind sicher auch die gut sitzenden Harmoniegesänge der drei Musiker in vorderster Front, teilweise auch im Accapella-Stil.

Das brandneue „Gone To The Country“ wurde als erste Zugabe performt, bevor dann das furiose „Sweet Home Alabama“ mit eingestreutem „Walk On The Wild Side“-Zwischenpart einen höchst unterhaltsamen Gig beendete.

Fazit: Gut, dass man verlässliche Freunde in sozialen Netzwerken hat und auch schön, dass man sich auf seine Intuitionen noch verlassen kann, sowie keine spontanen Aktionen scheut. Ansonsten wäre diese starke und sympathische Band vermutlich an mir vorbeigerauscht. Modern Earl stehen ab jetzt in jedem Fall immer auf der To-Do-Liste, sollte irgendetwas im Rahmen dieses Magazins anstehen. Eine tolle energiegeladene und mitreißende Southern-Truppe!

Line-up:
Christopher Earl Hudson (lead vocals, electric guitar, acoustic guitar)
Ethan Schaffner (electric guitar, banjo, lap steel, vocals)
Ben Hunt (bass, vocals)
Dan Telander (drums)

Bilder: Peter Schepers
Bericht: Daniel Daus

Modern Earl
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Blue Notez Dortmund

Jimmy Cornett And The Deadmen – 28.10.2016, Blue Notez, Dortmund – Konzertbilder

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Peter Schepers ließ es wieder kräftig auf dem Auslöser seiner Kamera schep(p)ern.  „Das über drei Stunden währende Cornett-Konzert im Blue Notez war klasse und gut besucht.  Meine Highlights waren „Road To Heaven“, „Boogie Chillun“ und „Hoochie Coochie Man“. Der absolute Knaller war aber eine zehn-minütige Version von „The Highway Is My Home“. Jimmy im Wechselgesang mit dem Publikum, welches gar nicht genug bekam. Ein tolles Konzert. Im Gegensatz zum Vorjahr haben die Deadmen jetzt eine Drummerin“, so der ‚Westfalen-Shooter‘ in seinem Kurz-Fazit.

Bilder: Peter Schepers

Jimmy Cornett And The Deadmen
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Blue Notez Dortmund