Skye Wallace – 14.09.2023 – Kulturrampe, Krefeld – Konzertbericht

Wie gewohnt begrüßt Pille Peerlings die Besucher vor dem Konzert und kündigt dabei nicht nur die Kanadierin Skye Wallace mit ihrer Band an, sondern verkündet, dass er einen Nachfolger gefunden hat, der im nächsten Jahr die Kulturrampe weiterführt und es in Krefeld weiter laut bleibt.

Mit der positiven Botschaft gelingt es Wallace die positive Stimmung direkt aufzunehmen und zusammen mit ihrer Bassistin Jenna Strautman den Abend zunächst folkig und mit Harmoniegesang zu beginnen. Nach dem eher ruhigen Beginn wird es, als Schlagzeuger Chris Dimas und Gitarrist Devon Lougheed die Bühne betreten, richtig rockig. Mit einer Mischung aus Independent, Rock und einer Prise Punk sorgt sie für eine gute Stimmung bei den etwa 60 Musikfans, die zuweilen tanzend mitgehen.

Positiv kommt auch natürliche Art von Wallace an, die bestens gelaunt die Songs ansagt und den einen oder anderen Flirt mit dem Publikum beginnt, um im nächsten Moment fast schon schüchtern wirkend, den Applaus nach den Songs auf sich einwirken lässt.

In den zwei jeweils etwa 45 minütigen Sets präsentiert sie die meisten Stücke des 2022 Albums „Terrible Good“ sowie ältere Songs aus dem 2019er Album und „Mean Song 2“ vom 16er Album „Something Wicked“. Eines der Highlights ist die aktuelle Single „Tough Kid“, der stilistisch in die Zeit passt, als Songs von The Cure oder Sisters of Mercy in den Discos auf dem Plattenteller lagen.

So gelingt es Wallace, den Flair von Independent Musik wieder aufleben zu lassen und hat mit Sicherheit einige neue Fans in der Krefelder Kulturrampe hinzugewonnen.

Line-up:
Skye Wallace (lead vocals, guitars)
Jenna Strautman (bass, bgv)
Devon Lougheed (guitar, bgv)
Chris Dimas (drums)

Text und Bilder: Gernot Mangold

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Kulturrampe

Jane Lee Hooker – 03.06.2023 – Kulturrampe, Krefeld – Konzertnachlese

Jane Lee Hooker sorgen bei Ihrem ersten Auftritt in Krefeld für eine gut gefüllte Kulturrampe und zeigen von Beginn an, dass es sich bei ihrer Musik um eine explosive Mischung von Rock und Blues, gewürzt mit einer Prise von Southern Rock und Punk handelt.

Visuell steht Fronterin Dana Danger Athens mit gestenreichem Auftreten, rollenden Augen und kraftvollen Gesang im Vordergrund. Dabei war am Morgen noch gar nicht sicher, ob ihre Stimme es an diesem Abend mitmacht. Im Laufe der Show beschreibt Tracy Hightop, dass Tourmanager Dieter Heavy-d Bossarts Danas am Morgen noch angeschlagene Stimme mit Hausmitteln wieder auf Vordermann gebracht hat.

Neben Dana Danger spielen sich die beiden Gitarristinnen Tina T-Bone Gorin und Tracy Hightop auch posenreich immer wieder in den Vordergrund, wobei Tina eher für die gefühlvollen Soli verantwortlich ist, während Tracy es eher Hard Rock-mäßig krachen lässt.

Bassistin Hail Mary Zadroga und Lightnin` Ron Salvo am Schlagzeug sorgen für einen treibenden Rhythmus, der die Grundlage für 75 Minuten auf der Überholspur ist und für eine schweißtreibende Stimmung in der Rampe sorgt.

Es bleibt zu hoffen, dass die Band und natürlich auch andere, die auf der Farewell Tour 2023 der Kulturrampe auftreten, wieder in die kultige Rampe kommen werden, wenn sich ein Nachfolger für Pille gefunden hat, der den von ihm eingeschlagenen Weg weitergeht. In dem Sinne, „Lass uns gemeinsam `n bisschen laut sein“.

Line-up:
Dana ‚Danger‘ Athens (lead vocals, keys)
Tracy ‚High Top‘ (electric guitar)
Tina ‚TBone‘ Gorin (electric guitar)
‚Hail Mary‘ Zadroga (bass)
‚Lightnin‘ Ron Salvo (drums)

Text & Bilder: Gernot Mangold

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Kulturrampe, Krefeld

Hackensaw Boys – Support: Susto – 09.07.2018, Krefeld, Kulturrampe – Konzertbericht

HSB_haupt

Pünktlich um 20:30 betrat Susto (Justin Osborne), Leader der gleichnamigen Band die Bühne der leider nur knapp zur Hälfte gefüllten Kulturrampe. Das, was Susto in dem knapp 40-minütigen Soloauftritt bot, war alles, nur nicht angsteinflößend, so wie es der Name Susto im medizinischen Sinne als ‚kulturgebundene Angststörung‘ suggeriert.

Im Gegenteil, Susto verbreitete mit seinen launigen Songs, auf denen er sich nur mit der akustischen Gitarre begleitete, eher Frohsinn im Publikum. Die in bester Singer/Songwriter-Manier gespielten Songs, eine Auswahl aus seinen zwei bisher erschienenen Alben, führten die Zuhörer eher vom Alltagsstress in eine ausgeglichene und relaxte Stimmung.

Einige Songs erinnerten im Gitarrenspiel an Neil Young in seiner folkigen Frühphase. Mit geschlossenen Augen zugehört, hätte jederzeit auch die prägnante Mundharmonika einsetzen können. Das Publikum zollte ihm zwischen den Songs den verdienten Applaus, wobei sich Susto mehrfach gerührt bei der Audienz bedankte.

Der Funke war schnell in beide Richtungen übergesprungen, was meist das schöne an den kleinen Clubkonzerten ist, sodass der Opening Act als gelungener Einstieg in den Abend gesehen werden kann.

Nach dem Konzert beschrieb Osborne noch einmal seine positiven Eindrücke vom Abend und besprach mit Pille Peerlings, dass ein Auftritt mit kompletter Band erstrebenswert wäre. Reizvoll wäre hier, dass der sympathische Künstler, aus der ganze Bandbreite seiner Songs schöpfen könnte und sich nicht nur auf den Teil beschränken muss, der solokompatibel und eher ruhig ist.

Nach einer kurzen Umbaupause legten dann die fünf Mannen von den Hackensaw Boys, wie schon von Susto vor dem letzten Stück angekündigt, direkt energiegeladen und schwungvoll los. Die aus Charlottesville, Virginia, stammende Band um David Sickman spielte eine Mischung aus Folk, Country, American Roots, mit einem gehörigen Einschlag vom Punk der legendären The Clash.

Bestens gelaunt, brachten das Quintett innerhalb kürzester Zeit, die Rampe zum Kochen. Mit Fiddle, Banjo, Kontrabass, Gitarre und einem, zu großen Teilen aus verschiedensten Dosen hergestellten Schlagzeug, welche der Drummer sich umgeschnallt hatte (er absolvierte das ganze Konzert im Stehen), wurde schnell für eine brodelnde Stimmung gesorgt.

Bei der Bandvorstellung wies Sickman darauf hin, dass sein Drummer gestern Geburtstag gehabt habe und dass dies beim Basser heute der Fall wäre, was im späteren Verlauf das Publikum dazu animierte, ein stimmgewaltiges Ständchen hinzulegen. Dieser zückte sofort sein Handy, um diesen emotionalen Moment festzuhalten.

Die Vocals steuerte bei den meisten Songs Sickman mit seiner leicht kratzigen, aber sehr angenehmen Whiskystimme bei. Dabei moderierte er humorvoll mit viel Selbstironie durch die Show. Auch eine gerissene Seite im Verlauf des Konzertes brachte ihn nicht aus der Ruhe, sondern er nutzte das Aufziehen fast schon als Showelement.

Bei mehreren Tracks konnte auch sein Fiddlespieler beweisen, dass er gesangstechnisch überzeugen kann, wobei er fast die ganze Zeit leicht tänzelnd sein Instrument bearbeitete. Auch der Akteur am Banjo durfte einen tragenden Gesangspart übernehmen. Mit einem Wolfsjaulen bei – nomen est omen – „Wolfs Howling“, leitete er seinen Part ein. Die Rhythmussektion samt Bass und dem Schlagzeuger, wenn man dem selbstgebauten umgehängten Instrument damit gerecht wird, sorgten für die nötige Fülle der Songs.

Nach etwa 90 rasanten Minuten wurde das letzte Lied angekündigt. Dabei verließen die Jungs die Rampe und boten an diesem lauen Sommerabend vor der Location inmitten der Besucher noch zwei Open Air-Songs dar.

Mit dabei, wie schon bei den letzten Stücken, auch wieder Susto. In bester Stimmung verabschiedeten sich dann die Musiker nach etwa 100 Minuten Gute-Laune-Musik zum Teil mit Handschlag von den Fans, um noch bis weit nach Mitternacht in der Kneipe der Rampe den Besuchern für den einen oder anderen Smalltalk zur Verfügung zu stehen.

Ein absolut gelungener Abend zu Beginn der Woche, der auch eine volle Rampe verdient gehabt hätte. Wer Spaß an handgemachter American Roots-Musik mit einer Prise Punk hat, dem sei ein Besuch der Hackensaw Boys zu empfehlen.

Text und Bilder: Gernot Mangold

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Dead Bronco – 02.05.2018, Krefeld, Kulturrampe – Konzertbericht

DB_haupt

Matt Horan, dem Frontmann von Dead Bronco, scheint es in Krefeld zu gefallen. Gerade zehn Monate waren seit seinem ersten Gastspiel im Großmarkt verstrichen, da stand er erneut auf der Bühne der Kulturrampe, allerdings mit komplett ausgetauschter Band. Einen Tag nach dem Tanz in den Mai war das Publikum wieder in Feierlaune und in etwa so zahlreich wie beim vorjährigen Auftritt – für einen Mittwochabend also ein ordentlicher Zuspruch.

Viertel vor Neun legte die neu formierte Band nach einer kurzen Begrüßung durch „Pille“ Peerlings mit dem Instrumentalstück „Death Of An Appalachian“ los. Atmosphärische Klänge des Keyboards von Rita Sainz untermalten Joel Bruñas anfangs dominierende Banjo. Nach dem Intro gab „Scumbag“ die Marschrichtung für den Abend vor.

Diese ging in Richtung Punk und rief bei Gernot Erinnerungen an die Ramones wach. Die Country-Einflüsse, die bei dem vorangegangenen Konzert noch deutlich hörbar waren, schienen nur noch gelegentlich durch, beispielsweise bei dem Twang von „Devil’s Road“ oder bei „Stupid Man“ und „Dead Bronco“.

Als Liebeslied kündigte Matt Horan „I Hate You“ an, wobei er einräumte, das mit der Liebe nicht so richtig erklären zu können. Insgesamt zeigte sich der Bandleader wieder sehr kommunikativ und leitete mehrere Songs mit Anekdoten oder kurzen Erklärungen ein. So erzählte der 36jährige über seine eher unappetitlichen Essgewohnheiten in der Jugend, die ihn zu „Life Of Leech“ inspirierten oder die geographisch unglückliche Lage seines Hauses, die er bei „Stuck In The Mud“ verarbeitete.

Nicht ganz ernstgemeinte Zwiegespräche mit Joel Bruña und die schon fast absurden Informationen, so zum Beispiel über die in Belgien gekauften Socken des Gitarristen Adan Roiz, waren unterhaltsam und machten Spaß.

Auch sonst passierte auf der Bühne sehr viel. Horan schwang seine Hüften, sprang herum und versuchte sich an artistischen Einlagen. In Sachen Körperbeherrschung war allerdings Adrian Lopez unübertroffen. Zweimal stieg er auf seinen Upright-Bass und spielte ihn frei balancierend und quasi schwebend weiter. Das hatte ich bislang noch nicht gesehen. Vielleicht nicht ganz so beeindruckend, aber auf alle Fälle überraschend, war das Kommando „Sexy Time“, mit dem die Bandmitglieder zugleich ihren Oberkörper frei machten.

Da gab es einige Tätowierungen und Brustwarzen-Piercings zu bestaunen. Schönheit liegt ja bekanntlich im Auge des Betrachters. Das Publikum feierte die Aktion aber auf alle Fälle. Rita Sainz, die die Band nur gelegentlich mit dem Keyboard unterstützte, war zu dem Zeitpunkt nicht auf der Bühne und wollte sich später auch nicht an dem Einfall beteiligen.

Vollen Körpereinsatz zeigte hingegen Guille Peña am Schlagzeug, der nicht nur bei „Floating Down River“ sein gesamtes Gewicht in die Bearbeitung der Felle legte und richtig wütete. Der volle Klang des Schlagzeugs sowie der sehr gut ausgesteuerte Sound war das Verdienst von Malte an den Reglern. Horan würdigte den Rampentechniker überschwänglich – einer der ernst gemeinten und angemessenen Beiträge des Sängers.

Musikalisch stand das neue Album „Driven By Frustration“ im Vordergrund. Dead Bronco spielte alle Titel der Scheibe. Die Highlights waren dabei für mich „Miss Carriage“ und „Lord Call Me Home“. Mit „Penitent Man“, „Freight Train“ und „Keg Stand“ wurden zudem rockige Stücke früherer Veröffentlichungen ausgewählt. Auch „Vampiria“ wurde kurz und knackig durchgezogen. Das Konzert hatte daher richtig Fahrt.

Für zartere Einlagen sorgte Adan Roiz, wenn er seine elektrische Gitarre gegen eine Mandoline austauschte und so etwa bei „Driven By Frustration“ einen Gegenpol zu dem exzessiven Banjo-Spiel von Joel Bruña bildete. Oftmals gelang es der Band, die brachialen Kraft des Punks zu transportieren, ohne die Melodien der Songs aus den Augen zu verlieren.

Den theatralischen Abschluss des Hauptsets bildete „Funeral Inhibited“. Dead Bronco zelebrierte eine symbolische Beerdigung bis alle Bandmitglieder auf der Bühne lagen oder von ihr verschwunden waren. Bei der Zugabe begeisterte das mir bis dato unbekannte „Lucifer’s The Light“ mit seinem Country-Einschlag. Schließlich präsentierte Dead Bronco mit „The Sheperd“ noch die Weltpremiere eines Songs für die Umweltorganisation Sea Shepherd, zu dem es jetzt einen brandaktuellen Videoclip gibt.

Dead Bronco haben es musikalisch und mit ihrer Bühnenshow krachen lassen. Der gut aufgelegte Matt Horan sorgte für einen kurzweiligen, mit Humor gewürzten Abend.

Line-up:
Matt Horan (lead vocals, acoustic guitar)
Joel Bruña (banjo, vocals)
Adan Roiz (electric guitar, mandolin, vocals)
Rita Sainz (keyboard)
Adrian Lopez (upright bass)

Bilder: Gernot Mangold
Text: Michael Segets

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Blackfoot Gypsies – Handle It – CD-Review

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Junge, Junge. Eigentlich bin ich ja von Interpreten aus Nashville recht feinfühlige, in der Regel perfekt eingespielte und produzierte Kost gewöhnt. Aber wie die Blackfoot Gypsies einem ihren brachialen Sound regelrecht um die Ohren plästern, sucht in Music City wohl seines Gleichen. Die Insassen irgendeines berüchtigten Südstaaten-Gefängnisses kriegen bei der Essensausgabe ihren Haferschleim vermutlich deutlich liebevoller vor den Latz geknallt!

Der Vierer, bestehend aus den, lange im Duo aufgetretenen Bandleadern Matthew Page (Lead vocals, guitars) und Zack Murphy (Drums), sowie den jetzt mit integrierten Dylan Whitlow (Bass) und Ollie Dogg (Harmonica), stellt den gediegenen Hörer wie mich, auf ihrem aktuellen Werk „Handle It“ auf eine harte Probe.

Ihr Stil ist recht schwierig zu charakterisieren. Eine Mischung aus klassischem Rock’n’Roll, gepaart mit Country-, Roots- und Southern Rock-Zutaten sowie Punk- und psychedelischen Eingaben der Seventies dürfte das Ganze einigermaßen annähernd beschreiben.

Pages anhaltend kreischende, rotzige Stimme, die mich ganz entfernt an die von Gordy Quist (The Band Of Heathens) erinnert (sorry Gordy…), sein meist schrammliges und surrendes (wenn der Bottleneck übergestreift wurde) E-Gitarrenspiel und Doggs quäkende Mundharmonika sind dabei in der Regel die Ton angebenden Elemente. Whitlow und Murphy entfachen mit pumpenden Bass und polternden Drums fast immer einen in Richtung Punk gehenden Rhythmusteppich.

Aus meinem Spektrum fallen mir als Vergleichsgrößen im weitesten Sinne Acts wie Delta Saints, die Black Crowes, Sachen aus dem Dan Baird-Dunstkreis („Pork Rind“ mal als Beispiel-Clip) oder Jackson Taylor & The Sinners & Co. ein. Am besten gefällt es mir, wenn wie bei „Spent All My Money“ (mit Akustikgitarre und Fiddle) oder „Dead On The Road“ so ein Hauch von Country durchschimmert.

Die meisten Stücke sind für jemanden meines Alters in den heimischen vier Wänden, angesichts des im trashigen Garagensound produzierten Ganzen und der fortwährenden ‚Wibbligkeit‘, doch ziemlich nervenzehrend, gipfelnd in dem wild zusammen geschusterten Abschlusstrack „Call Me After Midnight“. Lobenswert, die durchgehend vermittelte Authentizität, der selbstironische Teint und das gnadenlose Durchziehen ihres Konzeptes ohne kommerzielle Hintergedanken – für Nashville purer Horror.

Ich assoziiere bei „Handle It“ der Blackfoot Gypsies z. B. Bier-intensive Männer-Grillabende, um evtl. verhasste Nachbarn zu später Stunde zu ärgern (Polizeibesuch garantiert!) oder trunkenreiche Junggesellenabschiede, also alles Dinge, wo eine gehörige Portion alkoholischer Getränke bedingungslose Begleiterscheinungen sind. Am ehesten dürfte dieser Stoff live in beschriebenem Zustand seine Wirkung entfalten (die Band wird übrigens im Mai/Juni auch in unseren Gefilden auftreten). Wie du dieses Werk letztendlich händelst, steht aber natürlich auf einem anderen Blatt Papier…

Plowboy Records (2015)
Stil: Southern Rock’n’Roll

01. Scream My Name
02. Pork Rind
03. Under My Skin
04. Too Bad
05. Spent All My Money
06. In Your Mind
07. Dead on The Road
08. Snake Charmer
09. So Be It
10. Call Me After Midnight

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