Jason Ringenberg – Stand Tall – CD-Review

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Review: Michael Segets

Da wäre mir beinahe „Stand Tall“ von Jason Ringenberg durchgegangen. Im Frühjahr brachte der Pionier des Country Rock und Cowpunk nach vierzehn Jahren doch tatsächlich eine neue Solo-Scheibe heraus. Die Entdeckung ist nun quasi ein vorgezogenes Weihnachtsgeschenk. Die Musik selbst ist natürlich weniger besinnlich, da Jasons neues Werk nahtlos an seine bisherigen Veröffentlichungen anknüpft.

Mit seinen Weggefährten Warner Hodges, Jeff Johnson und Perry Baggs entstaubte Ringenberg als Jason And The Scorchers Anfang der 1980er die Country-Szene. Nach zwanzig Jahren, in denen sich die Band einen legendären Ruf als Liveact erwarb, folgte eine längere Pause. 2010 schoben Jason And The Scorchers „Halycon Times“ nach. Neben den eher sporadischen Treffen der Band widmete sich Ringenberg seit der Jahrtausendwende verstärkt seiner Solokarriere und veröffentlichte zudem als Farmer Jason Musik für Kinder.

Wie den Linernotes zu „Stand Tall“ zu entnehmen ist, verabschiedete sich Ringenberg vor ein paar Jahren von der Vorstellung, weitere Alben herauszubringen. Den Veränderungen im Musikgeschäft wollte er nicht folgen. In der Abgeschiedenheit eines Nationalparks überkam ihn aber ein neuer Inspirationsschub, der den Grundstein für das nun vorliegende Album legte.

Die Gefühle und Gedanken, die Ringenberg beim Anblick der gleichsam unberührten Natur erfüllten, teilt er in „Here In The Sequoias“ mit. Es ist die einzige der sieben Eigenkompositionen, bei der er ruhigere Töne anschlägt. Das andere Ende der Fahnenstange ist die krachende Uptempo-Nummer „God Bless The Ramones“. Wie der Songtitel bereits nahe legt, hat sie einen deutlichen Punk-Einschlag. Dieser tritt auch auf „John Muir Stood Here“ zutage, bei dem Ringenberg den Naturschützer besingt.

Ringenberg hat sowieso ein Talent dafür, historische Personen – wie beim witzigen „John The Baptist Was A Real Humdinger“ – oder auch fiktive Charaktere – wie Will Tucker beim „I’m Walking Home“ zum Leben zu erwecken. Seine Texte sind oftmals von bissigem Humor und von tiefem Mitgefühl geprägt. Diese Kombination findet man sonst selten im Musikbusiness.

Die beiden Songs stellen meine Favoriten auf dem Album dar. Die Charakterisierung von Johannes dem Täufer im erstgenannten Titel mutet wunderbar skurril an. „I’m Walking Home“ erzählt die Geschichte eines Soldaten im Amerikanischen Bürgerkrieg, dem sich die Sinnhaftigkeit der Kämpfe nicht erschließt. Dabei bedient sich Ringenberg musikalisch bei den historischen Bürgerkriegsliedern, indem er Trommelwirbel, Flöten und Fideln einsetzt. Von der anderen Seite des Atlantiks lassen hier The Pogues grüßen.

Obwohl ich eher kein Freund von Instrumentalstücken bin, gelingt Ringenberg doch ein bemerkenswerter Beitrag mit dem Titeltrack „Stand Tall“. Die Italo-Western-Soundtracks von Ennio Morricone drängen sich hier als Vergleich auf.

Seinen charakteristischen Gesang mit der besonderen Intonation spielt Ringenberg bei dem Country Rocker „Lookin’ Back Blues“ aus. Auch die beiden Cover „Almost Enough“ und „Many Happy Hangovers To You“ verbinden Country- und Rockelemente. Sie stammen von Hugh Deneal beziehungsweise Johnny McCrea. Zudem interpretiert Ringenberg Bob Dylans Klassiker „Farewell Angelina“ sowie die Country-Ballade „Hobo Bill’s Last Ride“ von Jimmie Rogers. Die beiden Versionen bieten Verschnaufpausen auf dem Album, bei dem Ringenberg insgesamt ein hohes Tempo geht.

„Stand Tall“ vermittelt den Eindruck, als sei Jason Ringenberg nie weg gewesen. Voller Energie präsentiert er die neuen Songs in seinem unverwechselbaren Stil und mit dem typischen Augenzwinkern. Ringenberg lässt die guten alten Zeiten des punkigen Country Rocks wieder aufflackern, was heutzutage wieder kreativ und provokativ wirkt.

Fast zeitgleich melden sich The Long Ryders und Jason Ringenberg nach längerer Abstinenz mit neuem Material zurück. Ob sich damit die etwas schrägere Art des Country Rocks mit Punk-Attitüde ein Revival erlebt, sei dahingestellt. Es würde nicht schaden, wenn einige der jüngeren Vertreter des Alternative Country in den Texten und der musikalischen Umsetzung etwas mutiger würden. Jedenfalls zeigen die älteren Herren, dass sie nichts von ihrem Feuer eingebüßt haben.

Courageous Chicken Entertainment (Broken Silence) (2019)
Stil: Country Rock, Cowpunk

Tracks:
01. Stand Tall
02. Lookin’ Back Blues
03. John The Baptist Was A Real Humdinger
04. God Bless The Ramones
05. Hobo Bill’s Last Ride
06. I’m Walking Home
07. Almost Enough
08. Here In The Sequoias
09. John Muir Stood Here
10. Many Happy Hangovers To You
11. Farewell Angelina

Jason Ringenberg
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Dan Baird & Homemade Sin – Screamer – CD-Review

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Review: Michael Segets

Vor gut dreißig Jahren bin ich auf The Georgia Satellites aufmerksam geworden, weil sie zusammen mit Tom Petty auf Tour waren. Der eigenwillige Gesang und die schrillen Gitarrenriffs machten die Band unverwechselbar. The Georgia Satellites würzten ihren Rock’n Roll mit einer Prise Southern und Punk, wobei die erdigen Songs stets auf eine etwas schräge Art harmonisch und strukturiert blieben. Dem Sound der Band hatte Dan Baird seinen Stempel aufgedrückt.

Nach „In The Land Of Salvation And Sin” (1989) habe ich die Band und Dan Baird aus den Augen verloren. Baird startete nach dem Ausstieg bei den Satellites eine Solo-Karriere, kurzzeitig mit der Begleitband The Sofa Kings und dauerhafter mit Homemade Sin. Erst durch die Zusammenarbeit mit Eric Ambel (The Del Lords, The Brandos) bei The Yayhoos tauchte Baird wieder in meinem Horizont auf.

Eine ernsthafte Erkrankung schränkte Dan Bairds Produktivität kaum ein. In den letzten Jahren veröffentlichte er regelmäßig neue Alben und bringt nun sein aktuelles „Screamer“ auf den Markt. Das neue Werk hat aber nichts trübsinniges, sondern sprüht vor Temperament. Einzig in manchen Texten – so bei „Charmed Life“ – scheint ein bissiger Galgenhumor durch.

In bewährter Georgia Satellites-Tradition scheppert der Opener „Bust Your Heart“ los. Die Drums bearbeitet Mauro Magellan, der Schlagzeuger der ehemaligen Formation. Die Arbeit an den Gitarren teilt sich Baird mit Warner E. Hodges (Jason And The Scorchers). Musikalisch in die gleiche Kerbe schlagen „What Can I Say To Help“, „Everlovin’ Mind” und „You’re Going Down”.

Dazwischen sind die beiden langsameren Stücke „Adilyda“, das Baid gemeinsam mit Will Hoge komponiert hat, und „Something Better“ eingestreut. Die meisten Stücke stammen von Dan Baird und Joe Blanton. So auch das eingängige „Up In Your Kitchen“ mit differenzierten und etwas weniger kratzigen Gitarrenparts. Einen Kontrast dazu bildet die knackige Cowpunk-Nummer „Mister And Ma’am“. Diese hat Terry Anderson mitgeschrieben, ebenso wie den Rock’n Roll „You Broke It“.

Auf „Something Like Love“ singt Baird etwa tiefer und nicht so knarzig. Dennoch hat die Nummer richtig Power. Insgesamt gibt die Scheibe mächtig Gas und macht richtig Spaß. Den Abschluss bildet das Rock-Stück „Good Problems To Have“ mit kräftigem Rhythmus. Durch Tempowechsel und zwei ausgedehnte Gitarrensoli kommt es auf annähernd sieben Minuten.

Dan Baird & Homemade Sin sind perfekt eingespielt. Der Neuzugang Sean Savacool am Bass fügt sich nahtlos ein. Man kann sich also auf ihre Europa-Tournee freuen. Im November gibt es ein paar Auftritte in Deutschland.

Das durchgängig überzeugende Album „Screamer“ ist eine Anregung für mich, die alten Georgia Satellites-CDs nochmal hervorzuholen und mich intensiver mit Dan Bairds Backlist auseinander zu setzen.

Jerkin’ Crocus Promotions Ltd. (JCPL)/H’Art (2018)
Stil: Rock

Tracks:
01. Bust Your Heart
02. What Can I Say To Help
03. Adilyda
04. Everlovin’ Mind
05. Something Better
06. You’re Goin Down
07. Charmed Life
08. Up In The Kitchen
09. Mister And Ma’am
10. Something Like Love
11. You Broke It
12. Good Problem To Have

Dan Baird & Homemade Sin
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H’ART Musik-Vertrieb GmbH
Jerkin’ Crocus Promotions Ltd. (JCPL)

Dead Bronco – 02.05.2018, Krefeld, Kulturrampe – Konzertbericht

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Matt Horan, dem Frontmann von Dead Bronco, scheint es in Krefeld zu gefallen. Gerade zehn Monate waren seit seinem ersten Gastspiel im Großmarkt verstrichen, da stand er erneut auf der Bühne der Kulturrampe, allerdings mit komplett ausgetauschter Band. Einen Tag nach dem Tanz in den Mai war das Publikum wieder in Feierlaune und in etwa so zahlreich wie beim vorjährigen Auftritt – für einen Mittwochabend also ein ordentlicher Zuspruch.

Viertel vor Neun legte die neu formierte Band nach einer kurzen Begrüßung durch „Pille“ Peerlings mit dem Instrumentalstück „Death Of An Appalachian“ los. Atmosphärische Klänge des Keyboards von Rita Sainz untermalten Joel Bruñas anfangs dominierende Banjo. Nach dem Intro gab „Scumbag“ die Marschrichtung für den Abend vor.

Diese ging in Richtung Punk und rief bei Gernot Erinnerungen an die Ramones wach. Die Country-Einflüsse, die bei dem vorangegangenen Konzert noch deutlich hörbar waren, schienen nur noch gelegentlich durch, beispielsweise bei dem Twang von „Devil’s Road“ oder bei „Stupid Man“ und „Dead Bronco“.

Als Liebeslied kündigte Matt Horan „I Hate You“ an, wobei er einräumte, das mit der Liebe nicht so richtig erklären zu können. Insgesamt zeigte sich der Bandleader wieder sehr kommunikativ und leitete mehrere Songs mit Anekdoten oder kurzen Erklärungen ein. So erzählte der 36jährige über seine eher unappetitlichen Essgewohnheiten in der Jugend, die ihn zu „Life Of Leech“ inspirierten oder die geographisch unglückliche Lage seines Hauses, die er bei „Stuck In The Mud“ verarbeitete.

Nicht ganz ernstgemeinte Zwiegespräche mit Joel Bruña und die schon fast absurden Informationen, so zum Beispiel über die in Belgien gekauften Socken des Gitarristen Adan Roiz, waren unterhaltsam und machten Spaß.

Auch sonst passierte auf der Bühne sehr viel. Horan schwang seine Hüften, sprang herum und versuchte sich an artistischen Einlagen. In Sachen Körperbeherrschung war allerdings Adrian Lopez unübertroffen. Zweimal stieg er auf seinen Upright-Bass und spielte ihn frei balancierend und quasi schwebend weiter. Das hatte ich bislang noch nicht gesehen. Vielleicht nicht ganz so beeindruckend, aber auf alle Fälle überraschend, war das Kommando „Sexy Time“, mit dem die Bandmitglieder zugleich ihren Oberkörper frei machten.

Da gab es einige Tätowierungen und Brustwarzen-Piercings zu bestaunen. Schönheit liegt ja bekanntlich im Auge des Betrachters. Das Publikum feierte die Aktion aber auf alle Fälle. Rita Sainz, die die Band nur gelegentlich mit dem Keyboard unterstützte, war zu dem Zeitpunkt nicht auf der Bühne und wollte sich später auch nicht an dem Einfall beteiligen.

Vollen Körpereinsatz zeigte hingegen Guille Peña am Schlagzeug, der nicht nur bei „Floating Down River“ sein gesamtes Gewicht in die Bearbeitung der Felle legte und richtig wütete. Der volle Klang des Schlagzeugs sowie der sehr gut ausgesteuerte Sound war das Verdienst von Malte an den Reglern. Horan würdigte den Rampentechniker überschwänglich – einer der ernst gemeinten und angemessenen Beiträge des Sängers.

Musikalisch stand das neue Album „Driven By Frustration“ im Vordergrund. Dead Bronco spielte alle Titel der Scheibe. Die Highlights waren dabei für mich „Miss Carriage“ und „Lord Call Me Home“. Mit „Penitent Man“, „Freight Train“ und „Keg Stand“ wurden zudem rockige Stücke früherer Veröffentlichungen ausgewählt. Auch „Vampiria“ wurde kurz und knackig durchgezogen. Das Konzert hatte daher richtig Fahrt.

Für zartere Einlagen sorgte Adan Roiz, wenn er seine elektrische Gitarre gegen eine Mandoline austauschte und so etwa bei „Driven By Frustration“ einen Gegenpol zu dem exzessiven Banjo-Spiel von Joel Bruña bildete. Oftmals gelang es der Band, die brachialen Kraft des Punks zu transportieren, ohne die Melodien der Songs aus den Augen zu verlieren.

Den theatralischen Abschluss des Hauptsets bildete „Funeral Inhibited“. Dead Bronco zelebrierte eine symbolische Beerdigung bis alle Bandmitglieder auf der Bühne lagen oder von ihr verschwunden waren. Bei der Zugabe begeisterte das mir bis dato unbekannte „Lucifer’s The Light“ mit seinem Country-Einschlag. Schließlich präsentierte Dead Bronco mit „The Sheperd“ noch die Weltpremiere eines Songs für die Umweltorganisation Sea Shepherd, zu dem es jetzt einen brandaktuellen Videoclip gibt.

Dead Bronco haben es musikalisch und mit ihrer Bühnenshow krachen lassen. Der gut aufgelegte Matt Horan sorgte für einen kurzweiligen, mit Humor gewürzten Abend.

Line-up:
Matt Horan (lead vocals, acoustic guitar)
Joel Bruña (banjo, vocals)
Adan Roiz (electric guitar, mandolin, vocals)
Rita Sainz (keyboard)
Adrian Lopez (upright bass)

Bilder: Gernot Mangold
Text: Michael Segets

Dead Bronco
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Kulturrampe Krefeld

Dead Bronco – Driven By Frustration – CD-Review

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Review: Michael Segets

Dead Bronco sind unermüdlich. Letztes Jahr tourten sie mit ihrem Album „Bedridden & Hellbound“ durch Europa (machten dabei u. a. auch Halt in der Krefelder Kulturrampe), jetzt bringen sie neues Material heraus und gehen wieder auf Konzertreise. Die spanische Band um den Amerikaner Matt Horan bewegen sich zwischen Country, Punk und Rock. Während bei den vorherigen Veröffentlichungen die Country-Einflüsse im Vordergrund standen, geht „Driven By Frustration“ stärker in Richtung Punk.

Dead Bronco bezeichnen ihre Musik auf dem Album als Americana Sludge: Americana, weil sie Banjo, Mandoline und Upright Bass einsetzen, Sludge, weil sie mit Verzerrungen und anderen Effekten arbeiten. Auf manchen Stücken gelingt tatsächlich eine originelle Verbindung, auf anderen geht der Americana-Sound verloren.

Der deutlichste Einfluss des Americana findet sich bei „Lord Call Me Home“. Im gemäßigten Rhythmus bleibt der Song melodiös und Adan Gomez glänzt mit einer Mandolinen-Einlage. Matt Horan überzeugt hier gesanglich in einer tiefen Stimmlage. „Floating Down River“ beginnt mit einem traditionellen Country-Einschlag. Ein Bluegrass-Jodel-Anflug leitet einen Tempowechsel ein und das Stück erhält eine Punk-Attitüde.

Das Banjo von Jowy Bruña prägt diesen Song ebenso wie „Devil´s Road“ und „Miss Carriage“. Bei den beiden Uptempo-Nummern funktioniert der Country mit Punk-Einschlag hervorragend. Ebenfalls geglückt ist „Stuck In The Mud“, auf dem die Gitarre einen staubtrockenen Sound verströmt. Die Gitarren von Matt Horan und Adan Gomez stehen auch bei dem dynamischen Instrumentalstück „Death Of An Appalachian“ im Zentrum, das das Album eröffnet. Unterstützt werden sie von Guille Peña an den Drums und Adrian Kenny am Upright Bass.

„I Hate You“ erinnert partiell an das Debüt-Album „Call Of The Wild“ von Disneyland After Dark (D.A.D.), das immer noch eine Referenz in Sachen Cowpunk darstellt. Krachenden Punk liefert Dead Bronco bei „Scumbag“, „Life Of Leech“ und „No Name“ ab. Eher im Hard Rock zu verorten sind das Titelstück und „Funeral Inhibited“. Die Tendenz von Horan mehr zu schreien als zu singen, treibt er bei dem letztgenannten Stück auf die Spitze, bei dem er nur noch jault und brüllt.

Die Verquickung von Country, der mir in seiner traditionellen Form meist zu glatt erscheint, und dem brachialen Punk, der die Tendenz zum Krach hat, bietet spannende Möglichkeiten. Ich favorisiere Country mit Punk-Elementen und nicht umgekehrt. Dort, wo die Country-Melodien mit dem Drive des Punks fusionieren, können großartige Titel zustande kommen.

Auf diesem schmalen Grad halten sich Dead Bronco bei einigen Songs ihres aktuellen Werks. Manchmal rutschen sie zur Seite des Punks ab. Wer es wie ich lieber etwas Country-lastiger mag, sollte daher bei dem Back-Katalog der Band reinhören.

„Driven By Frustration” spricht sicher keine Feingeister an. Um sich in einer halben Stunde die Gehörgänge zum Frustabbau freidröhnen zu lassen, ist das Album aber genau richtig.

Eigenproduktion (2018)
Stil: Cowpunk

01. Death Of An Appalachian
02. Scumbag
03. Devil´s Road
04. I Hate You
05. Miss Carriage
06. Driven By Frustration
07. Floating Down River
08. Life Of Leech
09. Lord Call Me Home
10. Stuck In The Mud
11. No Name
12. Funeral Inhibited

Dead Bronco
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