Eine weitere Band aus der Teenage Head Music-Familie neben Robert Jon & The Wreck, die emsig daran arbeitet, ihren Bekanntheitsgrad kontinuierlich zu steigern, ist Bywater Call.
Während sich erstgenannte Kalifornier mehr auf den geradlinigen straighten Southern Rock a la Lynyrd Skynyrd, Allman Brothers & Co. konzentrieren, gehen die Kanadier um Sängerin Meghan Parnell und Gitarrist Dave Barnes eher den bläser-unterstützten, soulig-jammigen Weg der Marke Marcus King Band oder der Tedeschi Trucks Band.
Wenn mich nicht alles täuscht, war es für das Septett der erste Auftritt in unserem heimischen Rheinberg, und das hiesige to hoop war für eine Premiere und das an einem warmen Sonntagabend, durchaus ansprechend gefüllt.
Im ersten Set mit Songs u. a. wie „For All We Know“, „Way To Go“, „As If“, „Clutter“ und dem einzigen Cover-Stück „The Weight“, war Parnells Stimme etwas ‚dünn‘ ausgesteuert (zumindest in der vorderen Reihe, in der ich mich befand). So war hier auch die countryeske zurückgenommene Ballade „Clutter“ der Höhepunkt, wo Keyboarder John Kervin von den Tasten zum Banjo wechselte.
Nach der Getränkepause nahm der Gig mit einem deutlich transparenteren Sound richtig Fahrt auf. Toll gespielte Fassungen von Tracks wie „Arizona“, „Don’t Do It“, „Josephine“, „Left Behind“, „Holler“, des schönen Titelstücks des 2022-Albums „Remain“ und „Everybody Knows“ mit vielen surrendenn Slide-Soli von Barnes und ordentlich Bläser-Power ließen richtig Stimmung aufkommen.
So war es auch kein Wunder, dass am Ende mit dem lautstark geforderten „Sweet Maria“ dann auch noch die fällige Zugabe zum Tragen kam, wo es sich sogar noch zu einer kurzen Mitsing-Interaktion hochschaukelte.
Insgesamt ein schöner Bywater Call-Gig zum Wochenausklang. Wenn die Truppe weiterhin so fleißig Präsenz zeigt und vielleicht der Wiedererkennungswert der Tracks etwas gesteigert werden kann, gar mal ein kleiner Hit geschrieben werden sollte, steht dem jungen Ensemble durchaus eine gute musikalische Zukunft bevor.
Line-up: Meghan Parnell (lead vocals, percussion) Dave Barnes (guitar, bgv) John Kervin (keys, banjo, bgv) Mike Meusel (bass, bgv) Bruce McCarthy (drums) Stephen Dyte (trumpet, percussion, bgv) Julian Nalli (saxophone, percussion)
Ein Sonntag-Abend in Rheinberg. Statt „Tatort“ war diesmal erneut das to hoop der Tatort, nachdem wir bereits am Donnerstag zuvor aus gleicher Location über das proppevolle Band Of Friends–Konzert berichtet hatten. Während des Konzerts hatte Sami Durak der zahlreichen Audienz noch mit Engelszungen die Tas Cru Band für besagten Sonntag angepriesen, die er noch kurzfristig ins Programm genommen hatte und welche ja auch schon bei uns mit einigen CD-Reviews ihre Spuren hinterlassen hatte.
Leider schien der to hoop-Mastermind die BOF-Klientel nicht wirklich erreicht zu haben. Es reichte leider nur für eine äußerst überschaubare Besucheranzahl, sodass der Gig in gefühltem Probenraum- bzw. Wohnzimmer-Ambiente stattfand. Ich finde es immer wieder bedauerlich, wenn Clubbesitzer, die ihr ganzes Herzblut in solch einen Club hineinstecken und, was solche Acts betrifft, einfach mal ins Risiko gehen, dann mit so einer tristen Resonanz belohnt werden. Aber Sami Durak verwies mir gegenüber auf sein im Laufe der Jahrzehnte angelegtes, dickes Fell in der Hinsicht…
Die Band um Leader Tas Cru (ihm assistierten die ebenfalls toll singende Mia Casale sowie die ‚blind‘ eingespielte Rhythmusfraktion mit Tom Terry und Phil Dilorio) nahm es mit Humor und legte die, für sie typische Professionalität an den Tag, bzw. den Abend, und servierte den Anwesenden ein, in zwei Sets aufgeteiltes Programm, als wenn es hier großen Andrang gegeben hätte.
Der technisch versierte Fronter Tas Cru erinnerte mich mit seiner filigranen, punktgenauen Stratocaster-Gitarrenarbeit an die eines Gregg Koch, auch seine gesanglichen Qualitäten ließen nichts zu wünschen übrig. In Sachen Harmoniegesängen konnte er sich auf sein übriges Team verlassen.
Es brauchte naturgemäß ein paar Songs, um sich mit der recht überschaubaren Situation zu arrangieren, aber nach den ersten Tracks, die auch genau der ersten Hälfe seines aktuellen „Live„-Albums entsprachen, war spätestens mit dem ersten Lead-Vocal- Einsatz von Mia Casale bei „Have A Drink“ und der folgenden Hommage an die Stadt Tulsa und deren berühmte Musiker „Take Me Back To Tulsa“ das Eis gebrochen.
Nach zwei Herzenssongs, u. a. dem schönen Slow Blues “ Queen Of Hearts“, wurde mit „Heal My Soul “ und „Drunk Half The Time“ das „Live‘-Album weitergeführt und Set 1 beendet.
In der Pause konnte ich mich dann ein paar Minuten mit Tas über Bluesmusik, als auch den Southern Rock austauschen, er zeigte sich im Gespräch auch recht gut über unser Magazin informiert und war sichtlich überrascht, das dieses so nebenbei der wahren Berufe bewältigt wird.
Der zweite Teil stand stärker im Zeichen von Coversongs, neben dem Ray Charles-Track „Unchain My Heart“ (hier wohl eher bekannt durch die Joe Cocker-Version), wurde der gute alte Bob Dylan mit gleich drei tollen, unter die Haut gehenden Stücken („All Along The Watchtower, Like A Rolling Stone und gegen Ende „I Shall Be Released“) Ehre gezollt.
Wunderbar auch das tolle Instrumental „Déjà Blu“, bei dem Tas nochmal seine außergewöhnliche Fingerfertigkeit als auch sein Feeling für Stimmungen an der E-Gitarre offerierte.
Das nicht nur vom Text her launige „Money Talks“ und „Grizzle N‘ Bone“ mit integriertem Bass-Solo und Witzen über Bassspieler in der Ansage als Zugabe komplettierten einen sehr starken und auch musikalisch hochwertigen Gig mit Blues-, Rock-, Blues Rock-, Swing-, Funk und Soul- Anteilen, der aufgrund des fehlenden Keyboarders am Ende naturgemäß deutlich rauer rüber kam als auf der Album-Einspielung.
Am Ende gab es dann noch unser obligatorische VIP-Bild mit der Band, danach zeigte sich der Protagonist auch noch spendabel und schenkte mir eine handsignierte Vinyl-Version seiner aktuellen und an diesem Abend ausgiebig vorgestellten Live-Scheibe.
Für die Band geht es jetzt noch weiter nach Belgien, man kann nur hoffen, dass unsere Nachbarn in Sachen der Tas Cru Band deutlich mehr Interesse zeigen. Für diesen Abend in Rheinberg-Alpsray im to hoop gilt jedenfalls absolute Bestnote, die hiesigen Bluesfans haben was verpasst!
Line-up: Tas Cru (lead vocals, electric guitar, vocals) Mia Casale (lead vocals, vocals) Tom Terry (bass, vocals) Phil Dilorio (drums, vocals)
Wenn einer der letzten noch fitten Haudegen der Blues Rock-Musikgeschichte sich die Ehre gibt, mal wieder in Rheinberg aufzutreten, ist ein volles Haus schon fast garantiert. Gerry McAvoy und seine Band Of Friends ließ diesmal im to hoop das Andenken von Rory Gallagher musikalisch wieder aufleben und Location-Inhaber Sami Durak durfte sich über einen zahlreichen Besuch freuen.
Mein Gott waren das Zeiten, als der Ire (samt McAvoy, Lou Martin und Rod De’Ath) damals 1977 (zusammen mit Little Feat und Roger McGuinn’s Thunderbird) den Auftakt der legendären Rockpalast-Nächte in der Essener Grugahalle bestritt, die man damals als Live-Fernsehereignis auch noch viele Jahre später auf dem ‚Dritten‘ gebannt verfolgte.
Viele Leute, bei denen das Quartett damals einen bleibeenden Eindruck hinterlassen hatte, waren vermutlich auch an diesem Abend wieder im to hoop versammelt, Besucherdurchschnittsalter war um die 60 Lenze, der diesmalige Gitarrist und Fronter Stephan Graf, den ich zum ersten Mal im BOF-Bandgefüge erleben konnte, schien der mit Abstand jüngste Vertreter im Saale zu sein.
Komplettiert wurde das Trio von dem arrivierten, ebenfalls äußerst agilen Drummer Brendan O’Neill (was für eine grandiose Power am Schlagzeug!). Um 20:15 Uhr brachten die drei, passend zu Grafs eigentlicher Stammcombo gleichen Namens, mit „Double Vision“ das von überwiegend grauer Haarpracht gezeichnete Publikum direkt in Wallung, Bei Grafs stark strapazierter Stratocaster war zwar sprichwörtlich der Lack ab, was sich aber nur auf die schwarze-weiße (Rest-) Farbe bezog, nicht aber, was seine engagierte und bestens aufgelegte Gesamtleistung anging.
Der machte sowohl gesangstechnisch. als auch im Rahmen seiner unzähligen, quirligen Soli (man kann fast sagen Minium zwei pro Song), einen richtig guten Job, immer getrieben natürlich von der furios aufspielenden Rhythmusfraktion (mit Leitwolf McAvoy) an seiner Seite. Da trägt man nicht nur in Sachen des, über allem schwebenden eigentlichen Protagonisten, eine extrem hohe Bürde.
Gerry McAvoy, der in gesanglicher Hinsicht jetzt natürlich nicht der ‚Burner‘ ist, übernahm vereinzelt auch wieder die Front (u. a. beim schönen „Sense Of Freedom“), ansonsten arbeitete sich das Trio am immensen Backkatalog des 1995 verstorbenen Kult-Musikers hingebungsvoll ab, wobei die üblichen Hits wie u. a. „Moonchild“, „Tattoo’d Lady“, eine sensationelle Fassung von „Bad Penny“ und „Shadow Play“ das to hoop in Begeisterungsstürme versetzte. Letztgenannter Song war als prima gewählter Abschluss des Hauptteils mit einsetzendem Publikumsgesang und integrierter Interaktion mit Gerry sicher der emotionale Höhepunkt des Abends.
Mir gefiel allerdings insgesamt das bis dato noch nicht live gehörte „I Fall Apart“ am besten, nicht zuletzt wegen der lustigen Anekdote von Gerry bei der Ansage („my German is shit, my English is shit“, dann erzählte er auf English was über die Entstehung des Songs und den Beginn der Bekanntschaft mit Gallagher und fragte das Publikum letztendlich „do you understand me?“, wobei ein schlagfertiger Besucher spontan „very good English!“ antwortete und McAvoy samt Restpublikum ordentlich zum Lachen brachte.
Der fällige Zugabenpart wurde dann mit einer weiteren bärenstarken Version von „Philby“ und dem zu erwartenden Klassiker „Bullfrog Blues“ zur endgültigen Zufriedenheit aller Anwesenden bestens erfüllt. Der heimliche Gewinner des Abends neben allen Beteiligten war allerdings der schlaksige Stephan Graf, der sich den imaginären Titel als bis dato bester Fronter meiner bisherigen BOF-Erlebnisse auf die Fahne schreiben darf (allerdings fehlt da noch Davy Knowles in meiner Sammlung)!
Insgesamt wieder ein mitreißender Rockmusik-Abend im to hoop mit einer toll aufgelegten Band Of Friends-Formation und einem rüstigen Baby-Boomer-Publikum, das McAvoy & Co. sicherlich noch einige Zeit begleiten wird. Rory Gallagher wäre sicherlich stolz über das Geleistete gewesen. Ein Highlight dieses Jahres, das kann man schon jetzt sagen!
Line-up: Stephan Graf (lead vocals, electric guitar) Gerry McAvoy (bass, lead vocals) Brendan O’Neill (drums)
Patricia Vonne bringt bei ihrem ersten Besuch im Rheinberg-Alpsrayer to hoop den Flair der mexikanisch-spanisch beeinflussten Südstaaten mit auf die Bühne. Ihre familiäre Herkunft unterstreicht sie deutlich, in dem sie zwischen englischen und spanischen Texten, wo das mexikanische Temperament ein belebendes Element ist, switcht.
Nicht nur durch ihre Gesangsqualitäten und das Gitarrenspiel auf der akustischen Gibson (einmal wechselt sie auf die Rickenbacker von Robert LaRoche und übernimmt die Leadguitar) begeistert Vonne die Musikfans, sie ist auch eine ausgezeichnete Entertainerin mit Schauspielfähigkeiten. Mal gibt sie Kastagnetten einsetzend eine Flamenco-Tänzerin, um kurze Zeit später wie ein Matador ihre Musiker zu lenken. Auch das Publikum, mit dem sie in ständiger Interaktion ist, wird mehrfach Teil der Show, sowie eine langjährige Freundin, die sie für einen Track gesanglich unterstützt.
Dabei kann sie sich voll auf ihre Band verlassen. Robert La Roche bringt mit seiner Rickenbacker eine gewisse Härte in die Songs und sorgt für einige fetzige Soli. Bernhard Weichinger an den Drums und Bassist Harmen de Bresser zeigen während des gesamten Konzertes, dass sie Meister ihres Fachs sind und auf den Punkt den Rhythmus, mit einer spielerischen Leichtigkeit vorgeben.
Das Konzert, aus dessen starker und abwechslungsreicher Setlist „Que Maravilla“, „Top Of The Mountain“ und das rockige „Rebel Bride“ herausragen, hätte mit Sicherheit mehr als die anwesenden Fans, die voll auf ihre Kosten gekommen sind, verdient gehabt. Ein Blick auf die Veranstaltungen im to hoop lohnt sich auf jedem Fall, Sami Durak, hat neben Konzerten und anderen Events in diesem Jahr auch fürs nächste Jahr einige Überraschungen in der Planung.
Line-up: Patricia Vonne (lead vocals, electric guitar, acoustic guitar, drums, percussion) Robert LaRoche (electric guitar, acoustic guitar, vocals) Harmen de Bresser (bass, vocals) Bernhard Weichinger (drums)
Zum ersten Mal spielt Vanja Sky mit ihrer Band im Schwarzen Adler, und sorgt im anständig gefüllten Rheinberger Kult- Laden für eine ausgelassene Stimmung. Der bestens gelaunte junge Kroatin gelingt es durch ihre positive Ausstrahlung, den Funken vom ersten Moment an überspringen zu lassen.
Sky, die sich in den letzten Jahren stimmlich stark weiterentwickelt hat, kann mit einigen Soli auch zeigen, dass sie eine gute Gitarristin ist, gibt aber Guenther Haas viel Freiraum, um in vielen Gitarrensoli die Fans zu begeistern. Werner Kolb am Bass und Sebastian Harder an den Drums sorgen mit ihrer Rhythmusarbeit für einen vollen Sound, der sehr transparent abgemischt ist, Kompliment an den Soundtechniker.
Die meisten Songs stammen aus der Feder der Musiker, von denen „Crossroads Of Life“ mit einer tricky Einlage von Metallicas „Enter Sandman“ durch Haas, und das ruhig mit Akustikgitarre beginnende „Run Away“, was in einem mehrminütigen Twin Guitar-Solo endet, herausragen.
Stark auch die Cover „Bad Penny“ und „Shadow Play“ von Rory Gallagher und der Bee Gees-Song „To Love Somebody“ während dem sie von der Bühne einige Rosen an die Fans verteilt.
Nach dem Konzert nimmt sich die Band noch Zeit für die Anwesenden und wenn man gehört hat, wie Ernst Barten von dem Auftritt geschwärmt hat, kann man davon ausgehen, Vanja Sky auch im nächsten Jahr im Adler wieder sehen zu können.
Setlist: Rock´n´Roll Train Bad Penny Devil Woman Voodoo Mama Run Away Trouble Maker Hard Working Woman To Love Somebody Can You Hear Life Knocking? I Take What I Want Hit Me With THe Blues Crossroads Of Life Rusty Fingers Hero I´d Love To Change The World Shadow Play Louie, Louie
Line-up: Vanja Sky – lead vocals, guitars Guenther Haas – guitars, backing vocals Werner Kolb– bass Sebastian Harder – drums
Zum ersten Mal treten Harlem Lake im Schwarzen Adler in Rheinberg auf. In der Lokation haben in den letzten Jahrzehnten einige Bluesgrößen zu Beginn ihrer Karriere vorgespielt, denen später auch die Schritte in größere Locations gelang. Als Paradebeispiel sei Joe Bonamassa genannt, der seit Jahren große Hallen füllt oder als Headliner bei Festivals auftritt.
So weit sind die jungen niederländischen Musiker von Harlem Lake noch nicht aber wer weiß wo deren Weg noch hinführt. Der Saal des Schwarzen Adler war ansehnlich gefüllt, wozu auch die Stehtische sorgten, die für eine gleichmäßige Verteilung der Musikfans sorgt.
Janne Timmer kündigt schon in der Begrüßung, halb auf Deutsch, halb auf Englisch, an, dass der Abend gewissermaßen ein Release Konzert des Albums „The Mirrored Mask“ ist, was offiziell im Laufe des Jahres veröffentlicht wird, die Besucher aber am Konzertabend schon eine CD zu erwerben.
In der Setlist wurde dann entsprechend fast das komplette neue Album gespielt, sowie Songs vom letzten Studioalbum sowie einige wenige Coversongs. Schon ab dem ersten Stück gelingt es der Band, das Publikum mitzunehmen, dass über den gesamten Abend in den beiden Sets eine ausgelassene Stimmung herrscht und die Musiker für Soloeinlagen mehrfach einen verdienten Szenenapplaus erhalten.
Janne Timmer verfügt nicht nur über eine geeignete Stimme für Soul, Blues und Rock, sie hat auch eine sehr positive, mitnehmende Art, die sich dementsprechend auf die Stimmung auswirkt und sie hat dabei gewissermaßen immer das Publikum im Blick. Neben Timmer ist Gitarrist Sonny Ray der zweite Musiker, der visuell im Vordergrund steht und mit einer für sein Alter beeindruckender Gelassenheit zahlreiche Soli zuweilen schon zelebriert. Er wird dabei gewissermaßen Eins mit seiner Gitarre.
Der Bandgründer Dave Warmerdam ist die meiste Zeit hinter seiner Hammond Orgel und den Keyboards von der Front Stage abgegrenzt, spielt sich aber in einigen Stücken in Soli mit Sonny Ray die Noten zu. Stark sind die Songs, wenn er sich seine Gitarre schnappt und zusammen mit Sonny Ray Southern-Flair in den Adler zaubert. Wie alle anderen Musiker unterstützt er Timmer auch in Backing Vocals oder Harmoniegesängen.
Aber auch die Rhythmusfraktion hat Momente, wo sie im Zentrum des Geschehens steht, um während der gesamten Show für den nötigen Druck sorgen. Drummer Benjamin Torbijn zeigt in einem Solo, das er gewissermaßen zu Beginn als Leisesolo spielt, seine Qualität. Kjelt Ostendorf steigt danach in ein mehrminütiges abwechslungsreiches Bassolo ein. Nach einer der ruhigen Phasen, wo die Instrumente fast ohne elektronische Verstärkung gespielt werden, lobt Timmer das Publikum, das ansonsten lautstark mitgeht, für die Zurückhaltung und man ein Stecknadel hätte fallen hören können.
Nach etwa zwei Stunden Spieldauer geht dann ein Konzertabend zu Ende, in dem die Band zeigt, was für ein Potential in ihr steckt. Mit einem Strahlen in den Gesichtern verabschiedet sich die Band von den Besuchern, die durch ihre Stimmung die Musiker regelrecht angetrieben haben. An dem Abend haben sie auf jedem Fall einige neue Fans dazugewonnen.
Line-up: Janne Timmer – lead vocals Dave Warmerdam – organ, keyboards, guitar, bgv Sonny Ray van den Berg – guitars, bgv Kjelt Ostendorf – bass, bgv Benjamin Torbijn – drums
Das Mitch Ryder auch mit knapp 79 Jahren seine Fans hat, zeigt sich daran, dass der Schwarze Adler schon einige Tage vorher ein volles Haus gemeldet hat. Nachdem er im letzten Jahr das ganze Konzert sitzend sang, ist er nach medizinischen Behandlungen in der Lage, fast die ganze Zeit zu stehen, auch wenn ihm anzumerken ist. dass er sehr unsicher ist, als er sich zu Beginn des Konzerts zu seinem Mikro begibt.
In dem Moment, als er aber anfängt zu singen, fühlt man sich in Zeiten zurückversetzt, als er vor etwa 45 Jahren in Deutschland seinen Durchbruch in einer der Rockpalast-Nächte hatte. Mit seiner kraftvollen Stimme sorgt er vom ersten Song an dafür, dass die Besucher zuweilen gebannt zuhören oder ausgelassen mitgehen. Es ist eindrucksvoll, welche Vitalität Ryder mit seinem Charme und seiner sichtbaren Freude ausstrahlt, dass man bei geschlossenen Augen fast vergessen könnte, dass das Leben doch seine Spuren an dem begnadeten Sänger hinterlassen hat.
Einen großen Anteil an diesem magischen Abend im Schwarzen Adler hat auch seine aus Ostberlin stammende Begleitband Engerling, die ihn schon seit über drei Dekaden auf Tourneen in Deutschland begleitet. Zwei Stunden Blues Rock-Musik vergehen so wie im Flug. In seine eigenen Songs, wo für mich das emotionale „Do You Feel Allright?“ und das rockige „Tough Kid“ herausragen, streut er einige gekonnt gecoverte Stücke ein, denen er ein Ryder-Gewand überstülpt.
Stark der Stones-Oldie „Heart Of Stone“ und das Konzert abschließende „Soulkitchen“ von den Doors, das er schon 1979 beim Rockpalast Auftritt im Programm hatte. Hier zeigen die beiden Gitarristen Heiner Witte und Gisbert Piatkowski mit langen Soli, was in ihnen steckt. Wolfram Bodag an den Keyboards bringt ein Doors-Feeling in den Saal und offeriert, dass er auch die Mundharmonika bestens spielen kann.
Zum Ende des Konzerts verlässt Ryder durch die Zuschauer den Saal durch den Seiteneingang und überlässt den Musikern für ein längeres Outro die Bühne. Nachdem sie den verdienten Applaus des Publikums erhalten hatten, stellten sie symbolisch den Barhocker, auf dem Ryder bei einigen Stücken saß, bei der Verabschiedung vor sich. Bei der heute gezeigten Spielfreude ist nicht auszuschließen, dass Mitch Ryder auch nächstes Jahr noch einmal vorbei schaut.
Setlist:
The Thrill of It All
Red Scar Eyes
Long Hard Road
Ain’t Nobody White
All the Fools It Sees
Freezin‘ in Hell
Heart of Stone (The Rolling Stones cover)
Take Me to the River (Al Green cover)
Yeah, You Right
That’s Charm
Do You Feel Alright?
When You Were Mine (Prince cover)
Tough Kid
It Wasn’t Me (Chuck Berry cover)
Betty’s Too Tight
Soul Kitchen (The Doors cover)
Line-up:
Mitch Ryder – lead vocals, percussion
Wolfram Bodag – keyboards, harp
Heiner Witte – guitars
Manne Pokrandt – bass
Hannes Schulze – drums
Gisbert Piatkowski – guitars
Endlich mal wieder ein Blues Rock-Abend im Schwarzen Adler. Ernst Barten hatte für Danny Bryant und seine Band angerichtet und sowohl der Gastronomiebereich vorne als auch der Konzertsaal waren proppevoll. Um 20:15 Uhr betraten zunächst Bryants Mitspieler für ein kurzes Warmspielen auf die Bühne, ein paar Momente später trat der Protagonist hinzu und ließ erstmal die Finger über seine weiße Stratocaster fliegen, um sich dann in „The Animal In Me“ vom neuen Album „Rise“ hineinzuspielen. Ein fulminanter Auftakt, bei dem auch Keyboarder Jamie Pipe mit den Stempel aufdrückte (klasse Wechselsoli mit Danny im Mittelteil).
Die beiden anschließenden „Rescue Me“ und „Guntown“, letzteres eine Killerballade, ließen die Grenzen von Blues- und Southern Rock fließend verschwimmen und sorgten schon früh für innerliche Begeisterungsstürme des Autors. Nicht nur das Titelstück des neuen Werkes „Rise“ bekam auch durch die ‚Unterfütterung‘ des zweiten Gitarristen Marc Raner, eine sehr rockige Note. Beide harmonierten über den gesamten Verlauf richtig gut, Marc griff zwischendurch auch mal zur Akustikgitarre („Guntown“, „Painkiller“) und konnte beim herrlichen Unchained“, wo alle Beteiligten sich in eigener Sache ‚zeigen‘ konnten (Drummer Dave Raeborn wieder mit seiner herrlich mitnehmenden mimischen Art), mit einem sphärischen Wah-Wah-Solo glänzen.
So jagte ein Highlight das andere wie u. a. das wunderbare „Scarlett Street“ (mit Bryant-Leisespiel-Solo), „Prisoner Of The Blues“ mit schon fast Skynyrd-trächtigen E-Soli, das grandiose „Painkiller“ mit sensationeller Keyboard-Einlage von Pipe, dem Hard Rock-Stampfer „The Rage To Survive“, bis hin zum Retro-Rock’n‘ Roller „Bullfrog Blues“ zum Abschluss des Hauptteils.
Vor „Painkiller“ teilte Danny der Audienz mit, dass es nun der 42. Tag der Tour wäre und besonders er ziemlich müde wäre (was man ihm allerdings nur im Gesicht ansah), solche erhaltenswerten Locations wie der Adler mit seinem begeisterungsfähigen Publikum, aber immer der Antrieb wären, nochmal Alles aus sich herauszuholen.
Besagtes Publikum ‚erzwang‘ mit tosendem Applaus und vehementen Zugabe-Rufen dann noch die Nachschläge „Looking Good“, ein quirliges Instrumental, und das melodische Dylan-Cover „Girl From The North Country“ als endgültiges Finale. Kollege Mangold und ich waren uns nach dem Gig einig, obwohl seine Konzerte eigentlich immer stark waren, den bis dato besten Danny Bryant an diesem Abend gesehen zu haben. Ich gehe sogar weiter, dass es vielleicht mein Live-Highlight des Jahres 2023 gewesen ist!
Line-up: Danny Bryant (lead vocals, electric guitar) Marc Raner (electirc guitar, acoustic guitar) Paul Mallatratt (bass) Dave Raeburn (drums) Jamie Pipe (keys)
Einer unserer Dauergäste in Sounds Of South, Ben Poole, machte gegen Ende seiner sieben Wochen währenden Europa-Tournee zum aller ersten Mal Station im Rheinberger To Hoop. An diesem Abend mitten in der Woche durfte sich Inhaber Sami Durak über einen ganz gut gefüllten Saal freuen, der Brite hat ja in der Blues Rock-Szene einen sehr guten Ruf.
Zusammen mit seiner Rhythmus-Fraktion Steve Amadeo am Bass (diesmal auch wieder sehr stark) und Chris Hardwick am Schlagzeug legte der Protagonist nach einem kurzen Warmspiel-Intro mit „Take It No More“ vom immer noch aktuellen Studioalbum „Anytime You Need Me“ los und servierte am Ende inklusive Zugabe gerade mal neun Tracks.
Trotzdem gab es am Ende die meist übliche 1 3/4 Stunde Spielzeit, da einige Nummern mit längeren Solo-Intermezzi gespickt waren, wobei Hardwick bei „Further On Down The Line“ und Amadeo in der Zugabe „Anytime You Need Me“ ihre Künste in der Vordergrund stellen konnten.
Ansonsten drückte der hipstermäßige Blues Rock-Großstädtler Poole (sah aber trotzdem irgendwie sehr ausgemergelt aus) selbst ruhigeren Stücken wie „Don’t Cry For Me“ oder „Have You Ever Loved a Woman“ (Freddie King-Cover“), durch seine fulminanten Soli, einen extremen Härtegrad auf, der so manche offenkundige Bewunderung in die Gesichter der überwiegend anwesenden ländlichen Rheinberger Babyboomer-Generation zauberte.
Bei der fulminanten Poole-Version des Don Henley-Stückes „Dirty Laundry“ hätte es an der Westküste der Staaten vermutlich unweigerlich eine Erdbeben- und Tsunami-Warnung zur Folge gehabt. Es schepperte und krachte auf der Les Paul mit einer erschütternden Urgewalt – eine atemberaubende Fassung.
Neben seiner Handfertigkeit an der E-Gitarre überzeugte Ben wie immer mit seiner offenen, sympathischen und kommunikativen Art, sodass es am Ende ein schöner Blues Rock-Abend, zwar ohne große Überraschungen, aber in sehr lockerer und angenehmer Atmosphäre, wurde.
Ob der ihm scheinbar gut schmeckende Rotwein, den er genüsslich immer wieder zwischen Stücken zu sich nahm, auch dazu beitrug, ist pure Spekulation. Sicher ist, dass Sami Durak jedenfalls beim Trio mit seiner großen Auswahl an erlesenen Whiskeysorten im To Hoop bleibenden Eindruck hinterließ, wie es Ben in seiner Ansage vor der Zugabe „Anytime You Need Me“ explizit zu verstehen gab.
Trackliste:
01. Take It No More 02. Win You Over 03. Start The Car 04. Dirty Laundry 05. Don’t Cry For Me 06. Further On Down The Line 07. The Question Why 08. Have You Ever Loved A Woman 09. Anytime You Need Me (Zugaabe)
Line-up: Ben Poole (lead vocals, electric guitar) Steve Amadeo (bass) Chris Hardwick (drums)
Mit Bernard Allison ist es Sami Durak gelungen, zum Jahresauftakt einen Blues-Topact ins to hoop zu holen. Dementsprechend waren die Sitzplätze alle belegt und im hinteren Bereich standen noch einige weitere Fans und sorgten so für ein volles Haus. Der geplante Start der Eddie Kold Band feat. Doc Watkins verzögerte sich allerdings, da Allison mit seiner Band für die Fahrt aus Dänemark, wo sie tags zuvor gespielt hatten, länger als geplant braauchte und so der Soundcheck stattfand, während die Kneipe im to hoop schon rappelvoll war.
Zunächst betrat nur das Trio der Eddie Kold Band die Bühne und eröffnete den Abend mit einem Instrumental. Auch zu Beginn des zweiten Songs legte die Band zunächst ein Intro hin, bis plötzlich aus dem Nichts die Stimme von Larry „Doc“ Watkins zu hören war. Gebückt, auf einen Stock gestützt, bahnte er sich scheinbar blind singend zum „Hoochie Coochie Man“ den Weg durch die Sitzreihen zur Bühne. Die Band spielte gekonnt einige Coversongs, die von den Zuschauern begeistert aufgenommen wurden.
Dafür war aber nicht nur der stimmlich bestens aufgelegte Doc Watkins verantwortlich, sondern auch das Trio der Eddie Kold Band. Eddie legte einige krachende Gitarrensoli, zuweilen durchs Publikum gehend und auf dem Rücken spielend, aufs Parkett, während Klaus Brunschede am Bass und Christian Wübben an den Drums für eine gekonnte Rhythmusgrundlage sorgten. Besonders in Erinnerung blieb eine starke Version von „Sitting On The Dock Of The Bay“, wo Watkins das Geschehene von Georgia nach Virginia verlegte und „Weeping Willow Tree“.
Nach dem etwa 45-minütigen launigen Auftritt blieb den Bluesfans genügend Zeit, den Hunger am Grill zu stillen, bevor Sami Durak Bernard Allison und seine Band ankündigte, die lautstark angefeuert die Bühne betraten. Schon beim Intro „Sooner Or Later“ schaffte es Allison, der anfangs sehr angespannt wirkte, aber sich nach wenigen Minuten regelrecht freispielte, das to hoop in seinen Bann zu ziehen.
Dabei ließ er seine Gibson Les Paul mal mit Wah-Wah aufjaulen oder virtuos klingen, um im nächsten Moment mit krachenden Riffs die Location in seinen Grundfesten erschüttern zu lassen. Ein entspannender Pol war bei dem Feuerwerk, was das Trio abbrannte, der meist tiefenentspannt den Bass spielende George Moye, den Allison später Augenzwinkernd als den Papa der Band vorstellte.
Der gerade erst 19-jährige Drummer Allen Mathew Kimathi versetze die Bluesgemeinde mit seiner energiegeladenen Art in Staunen. Dabei zeigte er, dass er nicht nur schnell und dynamisch spielen kann, sondern auch dezent zurückhaltend Akzente setzen kann. Über „So Exited“, „Night Train“, „Love Was Meant To Be“ ging es bluesig weiter und beim Intro von „Rocket 88“ hatte Keyboarder Eric Robert seinen großen Auftritt.
Erst behutsam leicht psychedelisch angehaucht, läutete er den Song ein, um sich in einen wahren Spielrausch zu steigern, dass man das Gefühl haben konnte, die Tasten des Keyboards würden jeden Moment anfangen zu glühen. Neben dem spielerisch begeisternden Auftritt gelang es der Band auch durch ihren Charme das Publikum regelrecht um den Finger zu wickeln. Nach etwa 50 Minuten gönnte die Band sich und den Fans erst einmal eine verdiente Pause.
Nach etwa 25 Minuten ging es dann mit „Serious“, einem Klassiker seines Vaters, weiter, in dem er nachhaltig bewies, dass er die musikalischen Gene Luthers geerbt hat. Beim folgenden „Bad Love“ animierte er das Publikum zum mitsingen, wobei nicht jeder den richtigen Ton traf, was aber mit Humor hingenommen wurde. „Be Good To Me“ kündigte George Moye augenzwinkernd damit an, dass, wenn das Publikum gut zur Band sei, ist die Band auch gut zum Publikum.
Wenn man die Aussage zu Grunde legt, war das Publikum sehr gut zur Band, denn das Konzert nahm immer mehr Fahrt auf. Abwechslungsreich war, wie Bernard Allison hier mit seiner Gitarre mit den Anwesenden kommunizierte, mit etwas Phantasie könnte man Sätze wie „How Do You Feel“ heraushöhren, während er dabei direkten Augenkontakt mit betreffenden Zuschauern aufnahm. Auf die Art setzte er die Kommunikation mit seinem Bassisten und Keyboarder fort.
Zum Ende des Songs spielte dann nur noch der junge Drummer Allen Mathew Kimathi eher sehr bedächtig und die anderen Musiker verließen die Bühne Richtung Kneipe. Danach folgte ein Drumsolo, bei dem man zuweilen mit dem Auge kaum noch den Drumsticks folgen konnte. Nach einigen Minuten kam dann Moye mit auf die Bühne und stieg mit einem zuweilen funkigen Bassolo mit ein. Als dann Robert fulminant an den Keyboards dazu stieß, war die Band fast wieder komplett.
Bernard gesellte sich dann auch auf die Bühne und wechselte nun erstmals die Gitarre und stieg um auf seine weinrote Gibson SG und kurz danach begann der Gitarre entsprechend eine fetzigede Version von „Voodoo Child“ mit einem Intro von „Purple Haze“ und einem Outro Richtung von „Hey Joe“. Spätestens jetzt hielt es kaum einen der Besucher auf den Sitzen und der Saal bebte. Lautstarke Zugabeforderungen sorgten dann dafür, dass die Band noch ein mehrminütiges Instrumental nachlegte, in dem jeder Musiker seine Soloanteile hatte.
Danach verabschiedete sich ein gut gelaunter Allison von den Fans, um diese direkt zum Merchstand einzuladen, wo die gesamte Band für Fotos, Autogrammwünsche und Smalltalk zur Verfügung stand. Ein bemerkenswerter Abend fand so einen würdigen Abschluss, der bisher als absolutes Highlight in Sachen Blues im to hoop zu sehen ist.
Line-up:
Bernard Allison – guitars, lead vocals
George Moye – bass
Allen Mathew Kimathi – drums
Eric Robert – keyboards
Um dir ein optimales Erlebnis zu bieten, verwenden wir Technologien wie Cookies, um Geräteinformationen zu speichern und/oder darauf zuzugreifen. Wenn du diesen Technologien zustimmst, können wir Daten wie das Surfverhalten oder eindeutige IDs auf dieser Website verarbeiten. Wenn du deine Zustimmung nicht erteilst oder zurückziehst, können bestimmte Merkmale und Funktionen beeinträchtigt werden.
Funktional
Immer aktiv
Die technische Speicherung oder der Zugang ist unbedingt erforderlich für den rechtmäßigen Zweck, die Nutzung eines bestimmten Dienstes zu ermöglichen, der vom Teilnehmer oder Nutzer ausdrücklich gewünscht wird, oder für den alleinigen Zweck, die Übertragung einer Nachricht über ein elektronisches Kommunikationsnetz durchzuführen.
Vorlieben
Die technische Speicherung oder der Zugriff ist für den rechtmäßigen Zweck der Speicherung von Präferenzen erforderlich, die nicht vom Abonnenten oder Benutzer angefordert wurden.
Statistiken
Die technische Speicherung oder der Zugriff, der ausschließlich zu statistischen Zwecken erfolgt.Die technische Speicherung oder der Zugriff, der ausschließlich zu anonymen statistischen Zwecken verwendet wird. Ohne eine Vorladung, die freiwillige Zustimmung deines Internetdienstanbieters oder zusätzliche Aufzeichnungen von Dritten können die zu diesem Zweck gespeicherten oder abgerufenen Informationen allein in der Regel nicht dazu verwendet werden, dich zu identifizieren.
Marketing
Die technische Speicherung oder der Zugriff ist erforderlich, um Nutzerprofile zu erstellen, um Werbung zu versenden oder um den Nutzer auf einer Website oder über mehrere Websites hinweg zu ähnlichen Marketingzwecken zu verfolgen.