Peter Frampton – 16.11.2022, Mitsubishi Electric HALLE, Düsseldorf – Konzertbericht

Ich glaube jeder, der sich als Fan von Rockmusik bezeichnet und eine dementsprechende Sammlung an Tonträgern besitzt, wird in dieser sicherlich „Frampton Comes Alive“ aus dem Jahr 1976 inkludiert haben, eines der wohl bekanntesten und erfolgreichsten Live-Alben aller Zeiten.

Auch ich besitze sie als Doppel-LP und habe sie mir als Verfechter der CD natürlich dann irgendwann auch in digitaler Version zugelegt. Das ist aber schon lange her und ich muss zu meiner eigenen Schande gestehen, dass ich trotz meiner unzähligen Konzertbesuche bis dato, den mittlerweile in Nashville lebenden Briten nie live gesehen habe. Umso schöner, dass der Veranstalter Sparkassenpark Mönchengladbach, uns jetzt die Möglichkeit in der Düsseldorfer Mitsubishi Electric HALLE dazu ermöglicht hat.

Zunächst konnte aber der britische Gitarrist und Songwriter Jack Broadbent für eine knappe halbe Stunde sich mit seinem eigenwilligen Stil, der sich überwiegend in Deltablues-Sphären bewegte, u. a. mit Tracks aus seinem aktuellen Werk „Ride“, als Alleinunterhalter der Audienz vorstellen.

Der als „New master of slide guitar“ gerufene Musiker wirbelte dabei wie von einer Tarantel gestochen mit einem  Flachmann auf dem Hals seiner Gitarre herum und erntete nach dem finalen Ray Charles-Cover-Stück „Hit The Road Jack“ den gebührenden Applaus für eine engagierte und sympathische Performance.

Während der kurzen Pause kam eine humorvolle Ansage an unsere Handy-infizierte Spezies, doch diese bitte nur im Rahmen der ersten drei Stücke zu benutzen und es dann auszuschalten. Dies führte zum Einen, dass am Anfang eine große Meute in Richtung Fotograben stürmte, aber von den Ordnern dann wieder schnell in die Schranken verwiesen wurde. Für diese wurde es dann natürlich auch ab Stück 4 zum reinsten Spießroutenlauf mit den immer wieder aufleuchtenden Displays, denn Respekt und eine gewisse Regelakzeptanz, scheinen sich in dieser Ego-Gesellschaft leider zu Fremdworten entwickelt zu haben.

Dazu hatte ich auch noch das Glück in kurzer Entfernung einen Besucher der Marke Wichtigtuer neben mir zu haben, der durch regelmäßige Zwischenrufe seine scheinbar mangelnde Aufmerksamkeit im bisherigen Leben, auf diese Art und Weise zu kompensieren versuchte.

Ansonsten stimmte aber alles an diesem Abend (Sound, Licht, Stimmung) und ich muss schon vorab konstituieren, dass dieses Konzert mit Abstand das absolute Jahreshighlight darstellte und auch in meiner persönlichen Alltime-Favorite-Liste sicherlich unter den ersten Zehn landen würde.

Im Gegensatz zum Gig von Joe Bonamassa vor gut einem halben Jahr an gleicher Stelle, präsentierte sich hier ein Protagonist, bei dem trotz seiner charismatischen Bühnenpräsenz das Kollektiv nie außer Acht gelassen wurde, sprich, sein ebenfalls hochkarätiges Begleitensemble, bestehend aus Nashville-Paradebassist Steve Mackey (der war übrigens bei beiden Konzerten die gemeinsame Schnittmenge), Drummer Dan Wojciechowski, Co-Gitarrist Adam Lester und dem überragenden Rob Arthur (keys, electric and acoustic guitar, vocals) wurde von seiner Seite deutlich der gebührende Respekt (musikalisch wie auch menschlich) gezollt.

Frampton, durch seine tückische fortschreitende Muskelerkrankung IBM deutlich gezeichnet, musste den Gig auf dem Stuhl sitzend vollziehen, demnach passten sich auch die anderen Musiker entsprechend an, lediglich Rob Arthur war durch das ständige Wechseln der Keys und zwischenzeitlich zu den Gitarren (da saß er dann auch wie die anderen) läuferisch unterwegs.

Zum Glück scheint die Motorik des mittlerweile über Siebzig-jährigen in Armen und Händen noch nicht entscheidend beeinträchtigt zu sein, Peter glänzte mit seinen unzähligen quirligen, aber auch sehr gefühlvollen Gitarreneinlagen, auch seine Stimme hat nichts von ihrer Markanz und Ausstrahlung verloren.

Apropos Stimme: Es gab natürlich vor so gut wie jedem Stück eine Anekdote aus seinen Glanzzeiten, da u. a. war von einem sondergefertigtem grünen Bob Ludwig-Drumkit und von einer bei einem Flugzeugcrash verloren geglaubten Les Paul-Gitarre die Rede, die über Ebay und andere wundersame Weisen wieder in Framptons Besitz gelangt sind (und an diesem Abend auch zum Einsatz kamen), Scheidung, Gitarrenkaufsucht, wilden Parties in seinem Haus in der Nähe der Abbey Road, wo an einem regnerischen Abend plötzlich ein wildfremdes Pärchen vor der Tür stand und für gleich drei Wochen am Stück um Unterkunft bat (daraus entstand „The Lodger“), zwei feuchtfröhlichen Wochen mit Alvin Lee und Gattin von drei geplanten auf den Bahamas, wo nichts ging, in denen aber eigentlich ein Album entstehen sollte oder wie man den Zorn von Panama-Diktator Manuel Noriega wegen eines gecanzelten Gigs auf sich zog und nur mit viel Glück aus dem Land entschwinden konnte. Alles natürlich in klarstem Gentleman-Englisch und mit jeder Menge eigenwilligem britischem Humor überliefert.

Klar, dass neben Sachen wie dem standesgemäßen Opener „Baby (Something’s Happening)“, „Lying“, „It’s A Plain Shame“, „All I Wanna Be Is By Your Side“, „I’ll Give You Money“, die alle ihre besonderen Momente hatten und zum Teil auch durch die große Leinwand im Hintergrund visuell sehr passend unterlegt wurden, die Hitstücke wie „Show Me The Way“, „Lines On My Face“, „Baby I Love Your Way“ oder „Do You Feel Like We Do“ (mit den bekannten Talkbox-Einlagen) im Fokus, aber auch das in einer starken Instrumentalversion gebrachte „Georgia On My Mind“ oder das Soundgarden-Cover „Black Hole Sun“ und die beiden Tracks aus Peters Humble Pie-Zeit, „4 Day Creep“ und „I Don’t Need No Doctor“, wussten absolut zu gefallen.

Als das Quintett dann am Ende noch eine Killerverson vom Beatles-Klassiker „While My Guitar Gently Weeps“ nachlegte, gab es kein Halten mehr auf den Stühlen. Mehrminütige Standing Ovations zogen den sichtlich bei der letzten Vorstellung seiner Europa-Tournee gerührten Vollblutmusiker nochmals zu seinem Mikro zurück und er bedankte sich bei allen Involvierten auf herzlichste Weise. Auch wenn man Frampton ansah, dass er realisierte, dass es vermutlich sein letzter Auftritt in Düsseldorf war, verabschiedete er sich doch mit einem optimistisch gestimmten „Never Say Never“.

Wir erwidern: „Alles Gute Peter Frampton, was immer da noch kommen mag! Danke für dieses grandiose Musikerlebnis!“

Line-up:
Peter Frampton (lead vocals, electric and acoustic guitar, talk box, percussion)
Steve Mackey (bass)
Rob Arthur (keys, electric and acoustic guitar, vocals)
Dan Wojciechowski (drums)
Adam Lester (electric and acoustic guitar, vocals)

Bilder: Gernot Mangold
Text: Daniel Daus

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SparkassenPark Mönchengladbach Promotion
Mitsubishi Electric HALLE, Düsseldorf

Joe Bonamassa – 03.05.2022, Mitsubishi Electric HALLE, Düsseldorf – Konzertbericht

Es ist jetzt das dritte Mal, dass wir Joe Bonamassa in größerem Konzertrahmen beleuchten, zuletzt war es vor drei Jahren an gleicher Stelle wie an diesem Abend in der Düsseldorfer Mitsubishi Electric HALLE. Mark Dehler von Netinfect Promotion hatte wie gewohnt klasse Arbeit im Rahmen der reibungslosen Akkreditierung geleistet, wir hatten tolle Plätze, quasi zentral und dicht an der Bühne. Herzlichen Dank hierfür! Gut 2.500 Zuschauer wollten Smokin‘ Joes aktuellem Programm an diesem Dienstag beiwohnen.

Pünktlich nach dem Einspieler von John Sebastians 70er-Nostalgiehithit ‘Welcome Back’ betrat der Protagonist in gewohnt weißem Hemd unter schickem Anzug mit seinem Weltklasse-Ensemble die Bühne, um direkt mit „Evil Mama“ und „Dust Bowl“ sich, seine Band und die anwesenden Leute, mit den ersten Soli auf Betriebstemperatur zu bringen. Wie gewohnt ging es in fließendem Wechsel an diversen E-Gitarren wie Gibson SG und ES, Les Paul (u. a. beim zum niederknienden Gary Moore-Cover „Midnight Blues“) , Fender Stratocaster und Telecaster zu Sache. 

Mit letztgenannter Gitarre performte er „The Heart That Never Waits“, das einzige Stück, das vom aktuellen Album „Time Clocks“ in die Setliste fand. Etwas schade, finde ich, man hätte gerne mehr aus diesem superben Werk gehört.  

Mehr als nur ein saitentechnischer Wasserträger war übrigens der uns auch gute bekannte Josh Smith, der dann gegen Ende immer mehr aufblühte und auch mit einigen Twins, Slides und Soli brillieren durfte.  Wie zum Beispiel beim, nach der Bandvorstellung stattfindenden, southern-rockigen „A Conversation With Alice“ oder dem launigen, in Bakersfield-Manier abgehenden „Lonely Boy“, bei dem die famose Nashville-Rhythmussektion mit Weltklasse-Drummer Greg Morrow (ich weiß garnicht, wieviele New Country-Scheiben ich schon reviewt habe, wo er partizipiert hat) und Steve Mackey (mit Spaß in den Backen), die beiden Gitarristen vor sich hintrieben.

Zu Urgestein Reese Wynans braucht man nicht viel zu erzählen, der klimperte wieder in allen Variationen (Orgel, E-Piano, Syhthie, HT-Piano) routiniert auf seinen beiden, über Eck stehenden Tasteninstrumenten. Nicht zu vergessen die beiden klasse aussehenden Backgroundsängerinnen Danielle De Andrea und Jade MacRae, die wieder ihre Aahs, Uuhs und Harmoniegesänge zum Besten gaben und auch in Sachen Synchron-Bewegungen, eine gute Figur abgaben.

Beim Finalstück des Haupteils „The Ballad of John Henry“ entlockte ‚Magier Joe‘ zunächst mit seinen Händen und dann mit bogenförmigen Bewegungen mit seiner Telecaster einem kleinen Kästchen berührungslos vibrierende Töne. Diese Effekte mit einem sogenannten Theremin sind allerdings nicht ganz neu und wurden schon von Jimmy Page auf dem Led Zeppelin-Uralt-Hit „Whole Lotta Love“ eingesetzt. Trotzdem natürlich ein schönes Motiv für unseren Knipser Gernot Mangold.

Die erste Zugabe gehörte dann Joe ganz allein. Da ließ er bei „Woke Up Dreaming“ ein wahres Gewitter auf der Akustischen ab, dass man Angst um seine Fingerkuppen haben musste. Das Finale eines insgesamt zwei Stunden währenden, superstarken Konzerts gab es dann mit dem von Joe und Will Jennings kreierten „Mountain Time“, das nochmals sehr atmosphärisches Southern Rock-Esprit à la Marshall Tucker Band versprühte und somit den überragenden Abschluss bildete.

Bereits ziemlich früh hatte es übrigens diesmal die Leute von den Stühlen gerissen und es wurde im Stehen mit gefiebert, geklatscht und dem Star temperamentvoll die Ehre erwiesen. Bonamassa, das muss man so klar sagen, hat den etablierten Platzhirschen des Blues-Genres längst den Rang abgelaufen. Insgesamt somit wieder eine große Show von Joe & Co. im Rahmen seiner Europa-Frühlings-Tournee, die danach in London (in der ehrwürdigen Royal Albert Hall) und Paris noch weitergeführt wird.

Line-up:
Joe Bonamassa (lead vocals, electric and acoustic guitar)
Steve Mackey (bass)
Reese Wynans (keys)
Greg Morrow (drums)
Danielle De Andrea (vocals)
Jade MacRae (vocals, percussion)
Josh Smith (electric guitar)

Bilder: Gernot Mangold
Text: Daniel Daus

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Mitsubishi Electric HALLE, Düsseldorf

Joe Bonamassa – 14.05.2019, Mitsubishi Electric HALLE, Düsseldorf – Konzertbericht

Joe_haupt

Nachdem wir Joe Bonamassa im letzten Jahr bereits in größerem Rahmen in Köln erleben konnten, galt es diesmal, den umtriebigen Blues-Musiker mit seiner hervorragenden Band (einzige personelle Veränderung war Mahalia Barnes statt Juanita Tippins im Background) in der Düsseldorfer Mitsubishi Electric HALLE zu begutachten.

Die einstmalige Philipshalle, mit der natürlich so einige Erinnerungen bis zurück in die Jugend (u. a. Wishbone Ash, ZZ Top, Heart, Lynyrd Skynyrd) verbunden sind, war an diesem Abend überaus gut besucht (es waren nur ganz wenige Lücken auszumachen). Von daher hatte sich die Diskussion im Bekanntenkreis zuvor, ob die Eintrittspreise (von 80–150 Euro) gerechtfertigt sind, insofern relativiert, dass es genug Leute gibt, die dem Resultat von Angebot und Nachfrage in diesem Fall, aufgeschlossen gegenüber stehen.

Und ich muss auch ehrlicher Weise sagen, wenn man die ganze zu stemmende Logistik im Hintergrund, samt dem involvierten Personal (inklusive Band), die dahinter steht und nicht zuletzt auch die famose Leistung, die auf der Bühne erbracht wird, berücksichtigt, bewegt sich das Ganze auch durchaus in einem nachvollziehbaren Rahmen. Da ist solch eine Summe sicherlich viel besser investiert, als zum Beispiel jeden Samstag in irgendwelche nichtssagende Fußballsöldner oder sonstige Schaumschläger aller Art.

Nicht zu vergessen, dass sich Joe dieses ‚Standing‘ von der Pike auf (mit akribischer Arbeit, ungeheurem Fleiß und kluger Marketingstrategie) über viele Jahre redlich erarbeitet hat und nicht per Zufall oder durch wahnsinniges Glück dort steht, wo er heute angelangt ist. Jeder seiner ebenso talentierten heutigen aufstrebenden Kollegen im Genre, würde sich solch einer Entwicklung sicherlich auch nicht versperren.

Pünktlich wie die Maurer betraten die Musiker zu einem filmmusikreifen Einspieler um 20:00 Uhr die Bühne, um mit dem Muddy Waters-Cover „Tiger in Your Tank“ in den Spielrhythmus hinein zu finden. Joe ließ auf seiner bordeaux-rot-farbenden Gibson ES ein erstes, seiner danach auf diversen weiteren Modellen (Stratocaster, Les Paul, Firebird, Telecaster), unzählig folgenden quirligen und filigranen Soli ab (auch manchmal in Southern Rock-typischer Slide-Manier) .

Danach standen Stücke seines aktuellen Albums „Redemption“ („King Bee Shakedown“, „Evil Mama“, „Just ‘Cos You Can Don’t Mean You Should”, “Self-Inflicted Wounds” – ) und des Vorgängers “Blues Of Desperation” (“This Train”, “Blues of Desperation”, “No Good Place For The Lonely”) auf dem Plan, die jeweils in zusammenhängenden Blöcken hintereinander ausgesprochen stark performt wurden.

In dieser Phase konnten sich sowohl die beiden eifrig plusternden Bläser Thornburg und Cerra als auch die beiden Backgroundsängerinnen mit kleineren Einlagen profilieren. Grandios und hammermäßig hier vor allem die ruhigeren atmosphärischen Tracks “Self-Inflicted Wounds” und “No Good Place For The Lonely” mit teilweise atemberaubendem Solieren des Protagonisten. Ging schon in Richtung absoluter Weltklasse.

In der ‚zweiten‘ Hälfte, eingeleitet mit meinem Favorit des Abends, dem Tim Curry-Lied „Sloe Gin“, ging es dann Schlag auf Schlag. Joe und seine erfahrenen Mitstreiter spielten sich regelrecht in einen Rausch, was auch vom immer besser mitgehenden und spürbar begeisterten Publikum (in bestuhlten Arenen ist da ja immer so eine Sache), deutlich gewürdigt wurde. Die Stimmung wie auch der Sound waren übrigens insgesamt deutlich besser als letztes Mal in Köln.

„Well Well” (mit engagiertem Wynans an Orgel und HT-Piano), die im Bakersfield-Stil dahinswingende „Boogie Woogie Woman“, der im reduzierten Quartett (ohne Bläser und BGVs) gebrachte B.B. King-Slowblues „Nobody Loves Me But My Mother“ (was für Spielfeuer der vier Schwergewichte Fig, Bonamassa, Rhodes und Wynans), das stampfende „Little Girl“ sowie das wieder in einer wahren Spielorgie endende “Last Kiss“, als letzter Track des Hauptteils, hatten die Leute längst von ihren Stühlen gerissen.

Smokin‘ Joe ließ sich von der Begeisterung regelrecht anstecken und gab zunächst solo bei „Woke Up Dreaming” eine Lehrstunde zum Thema “Was kann ich alles aus seiner Akustikgitarre herausholen?”. Unglaublich, was er da alles an Tönen und Rhythmen (inklusiv Flamenco-artiger Passagen) im steten Wechsel seinem Arbeitsgerät abverlangte.

Das Finale „Mountain Time”, wieder im kompletten Bandgefüge (alle brachten sich nochmals klasse ein – man merkte, dass hier auch die Harmonie im Kollektiv einfach zu stimmen scheint) bewies, dass Joe Bonamassa zu den absoluten Gipfelstürmern der Musikszene zählt.

Eines seiner kommenden anvisierten Bonamassa-Ziele wird wohl darin bestehen, dem geschätzten Kollegen Wynans (der sich mit ihm blendend ergänzte) irgendwann in die Rock & Roll Hall Of Fame nachzufolgen. Er ist, so meine ich, auf bestem Weg dorthin. Ein Hammer-Konzert in Düsseldorf, dass jeden ausgegebenen Euro wert war! Genre-Genuss pur. Joe Bonamassa rules the Blues!

Vielen Dank an Mark Dehler von Netinfect Promotion, der uns erneut dieses tolle Ereignis ermöglicht hat!

Line-up:
Joe Bonamassa (lead vocals, electric, slide and acoustic guitar)
Michael Rhodes (bass)
Reese Wynans (keys)
Anton Fig (drums)
Mahalia Barnes (vocals, percussion)
Jade MacRae (vocals, percussion)
Lee Thornburg (trumpet, vocals)
Paulie Cerra (saxofone, vocals)

Bilder: Gernot Mangold
Text: Daniel Daus

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