Larry Fleet – Workin’ Hard – CD-Review

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Review: Michael Segets

Herrlich harmonischer Country mit einer großen Portion Soul – so lässt sich das Debütalbum „Workin’ Hard” von Larry Fleet umschreiben. Dass es zu der Aufnahme kam, ist einer glücklichen Fügung geschuldet. Bei einer Scheunenparty spielte Fleet einige Titel und wurde von dem zufällig anwesenden Jake Owen angesprochen, den Fleets Talent begeisterte.

Von da an änderte sich das Leben von Fleet schlagartig. Vorher im Bauwesen tätig, war die Musik für den Mann aus Chattanooga, Tennessee, bloß eine Nebenbeschäftigung. Owen bestärkte ihn, seinen Job aufzugeben und mit ihm auf Tour zu gehen. Endgültig Feuer fing Fleet, als er für Willie Nelson eine Show eröffnen durfte. Nelson holte ihn dann während seines Sets mit auf die Bühne, womit sich ein Traum für Fleet erfüllte.

Neben Nelson, Merle Haggard und Waylon Jennings zählen auch Otis Redding sowie Marvin Gaye zu seinen Einflüssen, wodurch sich die Kombination aus Country und Soul erklären lässt. Zwei Jahre nach seinem Entschluss, tiefer in die Musikszene einzutauchen, liegt nun Fleets erstes Album vor. In dem titelgebenden „Workin‘ Hard“ bearbeitet er seine Herkunft und die Wende in seiner Biographie.

Während mit dem Opener „Tied Down“ und „Somethin’ Cold, Somewhere Hot” traditionsverbundener Country in einer modernisierten Form geboten wird, kommen die Soul-Anteile bei „Lied About Love“ und „Boys With Nothin’” stärker zum Tragen. Stellenweise gerät dabei Marc Broussard als Vergleichsgröße in den Sinn. Die Mischung von Country und Soul macht sich vor allem bei „Baby, You Do“ und „Mix ‘Em With Whiskey“ bezahlt. Das letztgenannte Stück stellt daher auch meinen Anspieltipp dar.

Fleet schiebt mit „Best That I Got“ und dem erdigen Titelsong zwei Balladen ein. Ansonsten bewegen sich die anderen Tracks in einem unaufgeregten mittleren Tempobereich. Bei einigen Beiträgen sorgt ein dezenter Backgroundgesang für weitere Harmonien. Diese wirken aber nicht süßlich, sondern geben den Songs zusätzlich eine gewisse Würze.

Wer in der Vorweihnachtszeit mal fünfundzwanzig Minuten für einen entspannten und entspannenden Mix aus Country und Soul hat, liegt mit „Workin‘ Hard“ richtig. Das Album von Larry Fleet ist eine geeignete Untermalung für eine kurze Auszeit bei einer Tasse Kaffee oder einem anderen Getränk – vielleicht mit Whiskey gemischt.

Big Loud Records (2019)
Stil: Country, Soul

Tracks:
01. Tied Down
02. Somethin’ Cold, Somewhere Hot
03. Lied About Love
04. Mix ‘Em With Whiskey
05. Baby, You Do
06. Best That I Got
07. Boys With Nothin’
08. Workin’ Hard

Larry Fleet
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Big Loud Records

Jake Owen – American Love – CD-Review

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5. Longplayer von Jake Owen. Alles, was der aus Vero Beach, Florida, stammende 35-jährige Sonnyboy musikalisch bisher anpackte, ist von Erfolg gekrönt gewesen. Seine Alben landeten allesamt in den Country-Charts unter den Top 10, sein „Barefoot Blue Jean Night“-Werk schaffte es sogar auf Platz 1, dazu gab es auch noch drei Nr.1-Singles. Owen hat sich über die Jahre mit kontinuierlich guten Leistungen unter den maßgebenden Künstlern Nashvilles etabliert.

Aber auch auf der Sonnenseite des Lebens stehende Menschen wie er, werden von Schicksalsschlägen nicht immer verschont. Die Krebsdiagnose seines Vaters und die Scheidung von seiner Frau, bedeuteten wenig erfreuliche Einschnitte in seinem Leben und haben ihm vermutlich hart zugesetzt. Wer allerdings jetzt mutmaßt, dass ein neuer Silberling „American Love“, Anlass gibt, sich in Trübsal zu ergießen, befindet sich auf dem Holzpfad.

Jake hat genau den entgegengesetzten Weg gewählt und präsentiert uns ein Album, das trotz einiger nachdenklicher Songs, überwiegend sommerlich gute Laune vermittelt. Er hat auch sein Äußeres verändert. Die längere Matte, die er noch auf dem Titelbild von „Days Of Gold“ präsentiert hatte, musste einem, ihm wirklich gut stehenden Kurzhaarschnitt weichen (mit der coolen goldenen Retro-Sonnenbrille erinnert er ein wenig an eine Mischung aus Kevin Costner und Nicolas Cage).

Apropos retro: Auf dem Cover-Artwork präsentiert er sich in einem klasse türkis/weiß gestylten alten VW-Bulli, dem auch mit „VW Van“ eine tolle flippig-bluesige, mit quäkender Harp verzierte Song-Hommage gewidmet ist. Launiger Song!

Sein neues Werk wird von zwei, dem amerikanischen Lebensgefühl zugeneigten Tracks eingerahmt,  und zwar mit dem Titelsong „American Love“ (klasse Groove, Bläser-unterstützt)  vorne weg und dem abschließenden „American Country Love Song“ (kräftige poppige Heartland-Nummer, die sich auch gut auf Luke Bryans „Spring Break“-Geschichten gemacht hätte). In beiden ist der zur Zeit sich in aller Munde befindliche Cadillac Three-Chef Jaren Johnston kompositorisch involviert.

Bei den restlichen neun Stücken pendelt Jake, sehr schön ausbalanciert, zwischen überaus melodischen, Charts-tauglichen Midtempo-Songs mit markanten Power-Refrains („After Midnight“, „Where I Am“, „You Ain’t Going Nowhere“) und einigen tollen, sehr atmosphärischen ruhigen Nummern wie das überragende und Real Country-betonteste „LAX“ (einziger Track, den Owen mitgeschrieben hat – heulende Steel, klasse Akustikgitarre, wunderbar im texanischen Stil dargebotene Harmoniegesänge von Hillary Lindsay) oder die Moll-getränkte, melancholische Piano-Ballade „When You Love Someone“.

Stark auch der pathetische Abgesang auf die leider nicht ewig währende Jugend bei „Everybody Dies Young“ und das von Chris Stapelton kreierte und im Background mitbesungene, soulig und fett groovende „If He Ain’t Gonna Love You“ (starke E- und Slide-Gitarre, gurgelnde Orgel). Zwei weitere Highlights!

Jake Owen zeigt sich auf seinem neuen Album „American Love“ in Aufbruchstimmung. Neuer persönlicher Style, neues Lebensgefühl, neue Produzenten (Ross Copperman, Shane McAnally und Lukas Bracewell), viel neue positive Energie. Was bleibt, ist seine weiterhin gute, qualitativ, ohne großes Aufsehen und moderne Spielereien auskommende Musik, die auch diesmal ganz sicher wieder in den Toprängen der Charts auftauchen wird! Ein abermals ansprechendes, tolles Werk!

Sony Nashville/RCA (2016)
Stil: New Country

01. American Love
02. After Midnight
03. Where I Am
04. Everybody Dies Young
05. VW Van
06. Good Company
07. LAX
08. If He Ain’t Gonna Love You
09. When You Love Someone
10. You Ain’t Going Nowhere
11. American Country Love Song

Jake Owen
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Bärchen Records

Jake Owen – Startin‘ With Me – CD-Review

Glanzvolles Major-Label-Debüt von Jake Owen, einem in Vera, Florida aufgewachsenen jungen Burschen, der eigentlich mit großen Ambitionen im Golfsport begann. Den 18-Loch-Parkur musste er jedoch aufgrund eines Unfalls hinter sich lassen, was sich im Nachhinein aber als außerordentliches Glück für die Country-/New Country-, und bei einigen beherzten, großartigen Nummern auch für die „southern-rocking“-Country-Welt erweist. Sein Erstling muss ohne Wenn und Aber zu den ganz starken Neuveröffentlichungen des Jahres gezählt werden. Jake ist mit einer für sein Alter ungemein charismatischen Bariton-Stimme ausgestattet.

Hinzu kommt, dass er mit einem außerordentlichen Songwriting-Talent gesegnet zu sein scheint (hat sämtliche Songs selbst geschrieben, zum Teil an der Seite bekannter Komponisten wie Brett James, Casey Beathard oder Chuck Jones). Produziert hat der in Nashville angesagte Allrounder (Musiker, Komponist, Produzent) Jimmy Ritchey (Mark Chesnutt, Kenny Chesney), der den Stücken einen ungemein fetten Soundanstrich verliehen hat. Auch im Instrumentalistenbereich wurde für Jake’s Debüt an nichts gespart, gibt sich hier mal wieder die allererste Garde, nicht nur der Nashville-Studio-Creme, die Ehre. Am Schlagzeug beispielsweise sitzt der phänomenale Kenny Aronoff (u.a. John Mellencamp, John Fogerty, Melissa Etheridge), die E-Gitarren bedienen u. a. David Grissom, Pat Buchanan und Brent Mason, an der Steel sitzt Paul Franklin, Glenn Worf am Bass, Gordon Mote an den Tasten, und, und, und! „The Bad In Me“, der Eröffnungstrack, zeigt direkt, quasi im Umkehrschluß zum Songtitel, in beeindruckender Weise „das Gute“ dieses Jake Owen.

Er versteht es glänzend, (New)Country-Stücke mit traditioneller Basis sehr dynamisch, satt und zeitgemäß aufzupeppen, wobei er auch immer wieder, mal mehr, mal weniger, auf die eingangs bereits erwähnten Southern-Elemente zurückgreift. Der sehr kraftvoll dargebotene Song liegt genau an der Schnittstelle dieser Musikarten. Heulende Orgelklänge, stampfende Rhythmen, klasse Dobro-Fills, prächtige, würzige E-Gitarren und Slide-Duelle! Kollegen wie Travis Tritt, Trace Adkins, Montgomery Gentry, Rodney Atkins und die Van Zants lassen hier grüßen, aber auch Verehrer von Leuten wie Trent Willmon, Dierks Bentley, Buddy Jewell oder Josh Turner werden im Verlauf des Albums von Owens Musik mehr als angetan sein.

Die andere Seite von Jake sind die gefühlvollen, entspannten, ebenfalls sehr gelungenen, reinen Balladen, wie zum Beispiel „Something About a Woman“ (Piano-/Seel-geetränkt), „Ghosts“ (wurde auch schon von Kenny Chesney interpretiert), „Startin’ With Me“ (relaxtes Midtempo, schöne Akustik´Gitarren-Untermalung, klasse E-Gitarren-Solo) die allerdings vollkommen, und das ist sehr sympathisch, ohne übertriebenen Bombast auskommen. Die absoluten Highlights sind aber immer wieder die (southern) rockig angehauchten Songs, wobei den exzellenten E-Gitarristen erstaunlich viel Spielraum gewährt wird .

„Yee Haw“ beispielsweise, die erste Single des Albums, hat es direkt unter die Top-Twenty der Billboard Country-Singles-Charts geschafft: Ein tolles, gut tanzbares Honkytonk-/Gute Laune-Stück mit allen entsprechenden Zutaten wie klimperndes Honky Tonk-Piano, äußerst „cooler“ Gesang und swampigem Rhythmus, wobei die Titelzeile des Liedes bei seinen Live-Gigs vermutlich aus vielen tausend Bier-Kehlen heraus freudig mitgekrischen wird. Stark auch „Eight Second Ride“, das in seiner Spielfreude (prächtig rockende Double Leads) an Klassiker der Charlie Daniels Band erinnert, oder „Hard Not To Love You“, ein schwüler Southern-Blues mit tollen Slide-Gitarren und herrlich integrierten, weiblichen Ooh-Ooh-Background-Gesängen.

Zum Schluß gibt es dann mit dem traumhaften „You Can Thank Dixie“ noch eine geradezu „sensationell“ schöne Südstaaten-Ballade, mit Ambitionen zum Klassiker. Hier zog Jake seinen Namensvetter Randy Owen (übrigens nicht verwandt mit Jake), seines Zeichens Sänger der Band Alabama, zum Duett heran. Dies ist nicht nur ein intelligenter „PR-Gag“, nein, der Song hat es wirklich in sich!

Beide Stimmen ergänzen sich eindrucksvoll mit ihrem wunderbaren „Southern-Drawl“ zu einer großartigen Einheit, der Text wimmelt nur so voller emotional besungener Südstaaten-Klischees, dazu klares Akustik-Gitarrenspiel in Kombination mit feinen Piano-/Orgel-Fills, sowie jeder Menge grandioser E-Gitarrenfeinheiten, wie herrliche Double-Leads-Passagen in der Mitte, und am Ende ein im Anschluss an ein Drumbreak folgendes, mitreißendes Gitarren-Finish! All das läßt diesen Song zu einer wahren Southern-Hymne avancieren. Ein phänomenales Ende! Southern-Rocker, traut euch..! „Startin’ With Me“ ist mal wieder ein bärenstarkes, beeindruckendes Debüt eines sehr vielversprechenden Newcomers in Nashville. „Starten Sie durch“, mit Jake Owen!

RCA Records (2006)
Stil: New Country

01. The Bad In Me
02. Something About A Woman
03. Startin‘ With Me
04. Yee Haw
05. Ghosts
06. Eight Second Ride
07. Hard Not To Love You
08. The Bottle And Me
09. Places To Run
10. Long Night With You
11. You Can Thank Dixie (Duet With Randy Owen)

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Jake Owen – Days Of Gold – CD-Review

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Goldene Zeiten, goldene Tage – für Jake Owen läuft es schon seit einiger Zeit bestens. Spätestens mit dem Vorgänger-Album „Barefoot Blue Jean Night“ und seinen beiden ersten Nr.1-Single Hits (2x in den Billboard Country Singles-Charts mit „Barefoot Blue Jean Night“ und „Alone With You“ / 2x im Country Airplay mit „The One That Got Away“ und „Anywhere With You“) hat er sich in die erste Riege der Nashville Solo-Interpreten und Tour-Headliner katapultiert. Auch privat läuft es für den aus Vero Beach/Florida stammenden, einstigen Golfer mit Profi-Ambitionen wie im Bilderbuch. Die Hochzeit 2012 mit Model Lacey Buchanan und die Geburt der Tochter Olive Pearl wenige Monate später stellten weitere Highlights für ihn dar.

Nach dem Dazwischenschieben einer EP („Endless Summer“) mit vier Gute Laune-Songs zum Sommerausklang des letzten Jahres. gibt es jetzt mit „Days Of Gold“ endlich den heiß erwarteten, neuen, kompletten Longplayer. Klasse und sehr sympathisch, um es vorwegzunehmen, ist, dass es sich Jake (wie man es hätte meinen und sicherlich hätte nachvollziehen können), nicht einfach gemacht hat und im Prinzip stur das Erfolgsrezept von „Barefoot Blue Jean Night“ kopiert und fortgeführt hat. Man hat auf „Days Of Gold“ von Anfang an das Gefühl, dass Owen sich hier Songs zusammengesucht hat, ohne in erster Linie auf die Charts zu schielen (erstmals übrigens nur komplette Fremdkompositionen), sondern die er persönlich richtig gut findet, die für ihn und seine Stimme sowohl eine Herausforderung als auch Weiterentwicklungsmöglichkeit beinhalten.

Dies schließt natürlich bei Weitem nicht aus, dass auch auf diesem Album trotzdem ein immenses Hitpotential präsent ist. Der eröffende Titelsong „Days Of Gold“ entpuppt sich beispielsweise als furioser, swampiger Southern Countryrocker mit ungemein viel Drive, bei der Harp, Banjo, E -Gitarren und Shannon Forrests typisches, kraftvolles Drumming die Hauptingredienzien bilden (toll vor allem die E-Gitarren-Soli und der Instrumetalausklang). Stücke, die richtig gute Laune verbreiten (Luke Bryan und Billy Currington sind da Paradebeispiele), liegen ja zur Zeit ganz groß im Trend in Nashville. Das hat natürlich auch Jake Owen mitbekommen (wie es auch die EP schon zeigte) und bedinet hier die „Feier-Klientel“ mit Stücken wie „Beachin’“ (schöner, relaxt groovender Strandbar-Song) , „Good Timing“ (sehr melodisch, E-Gitarre, Mandolinenbegleitung), „Tall Glass Of Something“ (Sprechgesang, satter Refrain, funky Note), „Typsy“ (wieder mit toller Melodie, schön klares Gitarrenspiel) und dem atmosphärischen „Sure Feels Right“ (Powerrefrain, Heartland E-Gitarre, Synthie-/Mandolinentupfer).

Nicht zu vergessen ist dabei das ebenfalls in Southern Rock-Manier gehaltene „1972“, eine feine Hommage an die guten alten Zeiten mit Größen wie Led Zeppelin, Rolling Stones, Keith Moon, Jimi Hendrix, Janis Joplin & Co, bei der Owen erzählt, wie ein junger Bursche mit seinem Mädel zu den Vinyl-Platten des Vaters „abhängt“. Die erste Single „Ghost Town“ kombiniert atmosphärische Momente in den Strophen mit kraftvollen Refraineinlagen. Ein starker, eher chart-untypischer Song, der aber mit Platz 22 in die Single-Notierungen eingestiegen ist. Schön, dass hier offensichtlich auch mal der Mut eines Künstlers zu etwas weniger „Schema F“ belohnt wird. Das absolute Highlight des Albums ist jedoch das ruhige „What We Ain’t Got“ (aus der Feder von Jerome Goff und Travis Meadows), das nur von Piano, Steelguitar, Jakes phänomenal singender Stimme und Sara Buxtons Harmonies getragen wird.

Hier wird einem selbst und unserer ständig nach Mehr gierender Konsumgesellschaft beieindruckend der Spiegel vorgehalten. Ein Stück, das einen mit einfachen Mitteln sofort gefangen hält und extrem nachdenklich (auch in eigener Person) stimmt. Grandios. Produziert hat das Ganze (wie den erfolreichen Vorgänger) erneut Joey Moi, bei den Songwritern der Lieder gibt es schwerpunktmäßig mit Jaren Johnston ein neues Gesicht, aber natürlich auch viele bekannte Namen wie Ashley Gorley, Chris de Stefano, Dallas Davidson etc. Wie bei Major-Produkten üblich, ist das Ganze von von Parademusikern der 1a-Garde (neben den bereits Genannten u. a. Tom Bukovac, Ilya Toshinsky, Charlie Judge, Russ Pahl, Adam Shoenveld, Jimmie Lee Sloas) der Nashville-Studio-Zunft auf höchst kreativem Niveau mit vielen kleinen instrumentellen Finessen eingespielt.

„Days Of Gold“ ist ein großartiges Album geworden, das Jake Owen ohne jeden Zweifel noch fester unter den erfolgreichen „jungen Wilden“ Nashvilles etablieren wird. Saustarkes Teil!

Sony Nashville/RCA (2013)
Stil: New Country

01. Days Of Gold
02. Beachin‘
03. 1972
04. Ghost Town
05. Life Of The Party
06. Good Timing
07. Tall Glass Of Something
08. One Little Kiss (Never Killed Nobody)
09. What We Ain’t Got
10. Tipsy
11. Drivin‘ All Night
12. Sure Feels Right

Jake Owen
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