Ryan McGarvey – 14.09.2018, Blues, Rhede – Konzertbericht

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Leck mich an de Söck, würde der Rheinländer spontan über diesen Abend im westfälischen Rhede sagen. Da war der aus Albuquerque, New Mexico, stammende Ryan McGarvey im örtlichen blues wieder zu Gast, um dort nach  der Sommerpause die restliche Konzertphase des Jahres einzuläuten.

Und wie! Vor gut zwei Jahren, als er an gleicher Stelle mit dem prominenten Bassisten Carmine Rojas und Antoine Hill seine Künste zum Besten gab, war ich, ehrlich gesagt, ziemlich enttäuscht. Ein mauer Sound, ein blasser Auftritt, gernervt wirkende Musiker, da hatte ich mir im Vorfeld nach den Preisungen des Kollegen Gernot, deutlich mehr versprochen.

In der Zwischenzeit hatte der Protagonist noch den Tod seines Vaters verkraften müssen und  dadurch bedingt geplante Termine hier absagen müssen. Er scheint aber mittlerweile seine Trauer in neue Energie und schöpferische Kraft umgemünzt zu haben. Eine neue Studio-CD steht für November in den Startlöchern als auch jetzt eine intensive Europa-Tournee mit so einigen (noch anstehenden) Konzerten in Deutschland.

Gestern Abend im Rheder Blues war alles anders. Um es vorwegzunehmen, ein grandioser Gig, der am Ende ganz sicher zu den Top 5 meines Konzertrankings zählen, vielleicht sogar ganz vorne liegen wird, obwohl ich eigentlich gar nicht der Typ für monströse E-Gitarrenkünste bin.

Woran lag es? Ein ganz klarer Grund war die neue Besetzung mit dem agilen Waliser Jung-Schlagzeuger Ollie Harding und dem furios abgehenden Bassisten c (u. a. Blind Guardian, Steve Fister), den ich zwar schon mal bei Michael Lee Firkins in der Band erlebt hatte, aber mit dieser unglaublichen Energie, so nicht in Erinnerung hatte. Kam mir fast vor wie ein von einer Tarantel gestochener Gerry McAvoy…

Fulminant, was der vielbeschäftigte Niederländer auf seinem Instrument da ablieferte. Pumpen, Knarzen, Peitschen, mal mit Plektron, dann mit Zupfen, dazu herrliches Posing in bester Heavy Metal-/Hard Rock-Manier und eine sympathische, freudige Ausstrahlung, die natürlich auch beim Rest-Publikum bestens ankam. Das war Weltklasse! Ich kann mich kaum erinnern, mal eine solche Intensität in Sachen Tieftöner erlebt zu haben.

Diese megastarke Rhythmusfraktion färbte natürlich auch auf den Fronter ab, der seine beiden Arbeitsgeräte, eine Gibson Les Paul und eine Stratocaster, einer höchst-intensiven Nutzung unterzog. McGarvey zeigte im Prinzip, alles was so an handwerklichen (Soli, Slide) Spielereien und Effekten (u. a. Hin- und Herklickern am Stellknopf seiner Les Paul,  Wedeln am Verstärker, etc.) möglich ist, bis zum mit den Zähnen und auf dem Rücken spielen, bei der zweiten Zugabe  „Hey Joe“ in der besten Version, die ich je von diesem Stück live erlebt habe. Selbst sein eher zurückgenommener Gesang kam mir deutlich verbessert vor.

Auch die Songs, vom Opener „Feeling Like I Do“ an, über Sachen wie u. a. dem energiegeladenen Slow Blues „Ain’t Enough Whiskey“, „Prove Myself“,  dem quirligen Instrumental „Texas Special“, der schönen Ballade „My Heart To You“, „Blues Knockin‘ At My Door“,  dem vehement shuffelnden „Joyride“, dem Stampfer „Memphis“ bis hin zu seinem Paradestück „Mystic Dream“ (in einer 20-Minuten-Version) überzeugten in ihrer Vielfalt, ungemeinen Power und Stringenz.

Selbst bei den beiden Zugaben „Who Would’ve Thought“ und dem erwähnten „Hey Joe“ ging das Trio bis an seine Grenzen und wuchs förmlich über sich hinaus. Klar, dass McGarvey, Harding und Courbois für Ihren glänzenden Auftritt nahezu frenetisch gefeiert wurden, der dann am Merchandising-Stand mit den Smalltalks, Autogrammen und Selfies noch seine Fortsetzung fand.

Barend Courbois erzählte uns noch draußen bei einer Zigarette, dass die drei sich erst seit vier Tagen kennen würden und nur zweimal kurz zusammen geprobt hatten. Angesichts der gezeigten Leistungen – der helle Wahnsinn! Wer, was die nächsten Termine des Trios betrifft, Zeit hat oder noch unschlüssig sein sollte, dem sei von unserer Seite wärmstens ein Besuch empfohlen. Das ist mega-dynamischer Heavy Blues Rock der Extraklasse!

Vielen Dank auch an blues-Chef André Knoch für einen unvergesslichen Abend!

Line-up:
Ryan McGarvey (lead vocals, electric and slide guitar)
Barend Courbois (bass)
Ollie Harding (drums)

Bilder: Gernot Mangold
Text: Daniel Daus

Ryan McGarvey
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Ryan McGarvey – 27.05.2018, Schwarzer Adler, Rheinberg – Konzertbericht

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Ryan McGarvey machte mit seiner Band, wie bei jeder Tour auch diesmal Station im Rheinberger Schwarzen Adler. Begleitet wurde er dabei von Carmine Rojas am Bass, der auch bei der letzten Tour in 2016 den Tieftöner bearbeitete und Logan Miles Nix an den Drums, der diesmal wieder mit von der Partie war. Ich erinnere mich noch an das letzte Konzert in 2016 in Rhede, als Rojas ziemlich ärgerlich über den Sound war.

Diesmal im Adler stimmte alles. Schon bei den ersten Bassanschlägen und im Gitarrensound waren die Töne sehr differenziert und klar erkennbar. Auch die mit den Jahren kräftiger gewordene Stimme McGarveys war gut ausgesteuert, sodass alle wichtigen Elemente entsprechend abgebildet wurden. Hier schon ein Kompliment an den Soundmixer, der an diesem Abend einen entsprechenden Anteil am Gelingen des Konzertes hatte. Auch lichttechnisch war die Bühne gut ausgeleuchtet. Alle Musiker und das Bespielen der Instrumente waren somit bestens zu erkennen.

Schön, dass McGarvey fast pünktlich um 20:00 Uhr die Bühne betrat und nach einer zunächst kurzen Begrüßung mit „Little Red Riding Hood“, mit ziemlich hard-rockendem Blues direkt für die entsprechende Stimmung im Saal sorgte. Das folgende „Feeling Like I do“ spiegelte auch die emotionale Situation McGarveys an dem Abend wieder. In mehreren Ansagen zwischen den Songs ließ er erkennen, mit welcher Freude er den Schwarzen Adler mit seinem begeisterungsfähigen Publikum einen erneuten Besuch abstattete.

McGarvey begeisterte in den Songs mit ausladenden Soli, auf den Grundlagen der Rhytmussektion um Carmine Rojas, der schon bei Größen wie David Bowie, Tina Turner, Rod Stewart oder Joe Bonamassa den Bass spielte. Bei seiner Vorstellung und McGarveys Lob für dessen Arbeit bei anderen Künstlern, konnte man den Stolz in Rojas Gesicht ablesen, er stellte aber sehr eindeutig klar, dass an diesem Abends McGarvey der Protagonistist. Logan Miles Nix stellte McGarvey als einen seiner besten Freunde und großartigen Musiker vor und sagte augenzwinkernd, dass er von diesem für jedes Kompliment fünf Dollar bekäme. Seine Fähigkeiten durfte Mix dann auch in einem mehrminütigen Schlagzeugsolo beweisen.

Im Laufe des Konzertes spielte McGarvey Songs aller seiner bisher erschienen drei Studiowerke. Im Gepäck hatte er diesmal ein jetzt veröffentlichtes Livealbum, wobei er eine Spur härter spielte als auf den vorherigen Touren. Die akustische Gitarre, die sonst immer in zwei bis drei Songs ausgepackt wurde, hatte er diesmal nicht dabei. Es kamen nur eine  Fender Stratocaster und die Gibson Les Paul zum Einsatz.

Mit „Pennies“, „Drunken Dreams“ und „My Heart To You“, das er in seiner Anmoderation den Besuchern im Adler widmete, performte er aber auch einige etwas ruhigere Bluessongs, die als Verschnaufpause während des energiegeladenen Auftritts dienten.

Nach etwa 80 Minuten fragte McGarvey seine Audienz, ob es einen Heavy-Song haben will, was lautstark bejaht wurde. Es folgte „Memphis“, das ein Finale-Furioso einläutete. Mix wirbelte an den Drums, dass man den Sticks kaum noch folgen konnte (einige verschlissene landeten als Souvenirs im Publikum), Rojas bearbeitete den Bass sowohl mit Härte als auch mit Eleganz und McGarvey spielte, wie gefordert, seine Gibson im Hardrockstil. Ein Großteil der Besucher rockte im Saal mit. Selten habe ich eine so ausgelassene Stimmung im im bunt gemischten Adler-Publikum erlebt.

Es waren viele jüngere und auch mehr weibliche Fans als sonst im Adler. Ob die Zusammensetzung an McGarveys Generationen-übergreifendem Blues-Stil oder an seinem recht jungen Alter für einen Bluesmusiker lag, war hier die Frage. Nach dem Knaller „Memphis“ wurde es psychedelisch. Es folgte das Instrumental „Mysic Dream“, einer meiner Lieblingssongs von ihm. Beginnend, eher ruhig mit orientalischen Klängen, steigerten Ryan und Band das Tempo, um samt infernalischen Soli schließlich im Led Zeppelin-Klassiker „Kashmir“ zu landen.

Beendet wurde die Version von „Mystic Dream“ schließlich damit, dass McGarvey alle Regler und Schalter an der Gibson, wie ein Gitarrenfetischist sagen würde, maltetrierte. Meiner Meinung nach zeigte McGarvey nur auf, welche Töne man einer Gitarre entlocken kann. Nach etwa 15 Minuten war der mystische Traum, wie auch das Konzert, zunächst leider beendet.

Mit Ovationen und Zugaberufen wurde das Trio verabschiedet, Der Musiker aus New Mexico betrat angesichts der ausgelassenen Stimmung zunächst alleine die Bühne, um ein Intro zu spielen, welches immer näher an den Rory Gallagher Klassiker „A Million Miles Away“ heranlangte. Nix und Rojas stießen dann dazu, um zum Ende noch einen emotionalen Höhepunkt beizusteuern, eben diesen vielsagenden Song eines der größten Bluesmusiker aller Zeiten.

Klasse war dabei die Passage, bei der sich McGarvey an der Gibson Les Paul und Rojas  eine kleine Soloschlacht lieferten. Es handelte sich dabei lobenswerter Weise nicht um einen Abklatsch des Liedes, sondern um eine Version im typisch leicht psychedelischen McGarvey-Gewand. Nach knapp zwei Stunden verabschiedete sich die Band nun endgültig von einem begeisterten Publikum.

McGarvey, Rojas und Nix gelang es, den Bluestempel am Niederrhein, den Schwarzen Adler, zu begeistern und einen schönen Ausklang der Pfingstferien zu gestalten. Mit etwa 170 Besuchern war der Adler zwar nicht ausverkauft, aber doch recht gut gefüllt, was eventuell dem Termin in den Ferien und dem Wetter geschuldet war. Der Stimmung tat dies aber letztendlich keinen Abbruch.

Nach dem Konzert fand sich die Band noch am Merchandise-Stand ein, um den zahlreichen Autogrammwünschen nachzukommen. Jeder der Musiker nahm sich auch noch die Zeit für einen Smalltalk während die Autogramme geschrieben wurden. Diesmal war aber die herausragende Stellung von Rojas klar zu erkennen. Einige der Fans ließen sich nicht nur McGarvey-Platten signieren, sondern hatten auch verschiedenste, alte David Bowie-Schätze zum Unterzeichnen dabei.

Ich selbst kann mich noch an eine Bowie-Tour kurz nach „Lets Dance“ und eine Auftritt des Briten bei Rock am Ring, im Rahmen von „Glassspider“ erinnern, wo Rojas den Bass bediente. Das ist jetzt knapp 30 Jahre her, McGarvey war da noch nicht geboren.

Wer noch Zeit hat, sollte es sich nicht entgehen lassen, eines der noch ausstehenden Konzerte der Springtour 2018 zu besuchen. Ein Dankeschön auch an Ernst Barten für die kurzfristige Akkreditierung und sein Adler-Team, das durch seine freundliche Art, auch einen großen Anteil zum Gelingen des Abends beitrug.

Line-up:
Ryan McGarvey (lead vocals, guitars)
Carmine Rojas (bass)
Logan Miles Nix (drums)

Bericht und Bilder: Gernot Mangold

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Ryan McGarvey – 24.09.2016, Blues, Rhede – Konzertbericht

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Unser Trip zum Ryan McGarvey-Gig im Rahmen seiner ‚The Road Chosen-European Tour‘ im Rheder Blues war für mich aus zwei Gründen eine Reise ins Ungewisse. Zum einen bin ich, von Lebtag an, noch nicht in dieser, im westlichen Münsterland gelegenen Stadt (eigentlich gar nicht allzu weit von meinem Heimatort Rheinberg gelegen) gewesen, zum anderen ist der Protagonist des Abends, in musikalischer Hinsicht, auch absolutes Novum. Ich hatte ihn weder bisher live erlebt, noch besitze ich einen seiner Tonträger.

Kollege Gernot hatte ihn in solch hohen Tönen, beharrlich angepriesen, dass ich mich letztendlich überzeugen ließ, zumal McGarveys Abstammung aus Albuquerque, New Mexico, trotz seiner klaren Verankerung im Blues Rock, mir ein gewisses Southern-Flair suggerierte. Ich hatte mich dann, entgegen meiner sonstigen Art, bewusst dafür entschieden, mal völlig unvorbereitet in den Gig zu gehen, um den designierten Blues-(Rock-) Wunderknaben, absolut unvoreingenommen beurteilen zu können.

Unsere Reise führte uns dann hinter Wesel, an sich endlos aneinander reihen zu scheinenden, großzügig umlandeten, zum Teil mit stattlichen Eigenheimen bestückten, Gehöften vorbei. In mir als Miete zahlendem Angestellten, kam sofort ein tiefes Mitgefühl für die offensichtlich von immer mehr akuter Armut bedrohte Bauernschaft hoch und weckte spontanes Verständnis, für den steten Ruf der Zunft, nach weiteren Agrar-Subventionen…

Irgendwann tat sich dann der gepflegte Randbezirk des Städtchens auf und nach kurzer Zeit erreichten wir einen wunderschönen, von pulsierendem Leben begleiteten Ortskern. Inmitten dieses beschaulichen Treibens lag auch das Blues, ausgestattet mit einer einladend wirkenden Vorterrasse. Auch im Inneren konnte die mit weitläufiger Theke, relativ überschaubarem Stagebereich mit sehr kleiner Bühne (mit vielen tollen Künstlerbildern an den Wänden verziert) und einer weiteren Sichtebene in einer höher liegenden Etage, versehene Location, überzeugen.

McGarvey  und seine beiden Mitstreiter, Bass-Legende Carmine Rojas und Drummer Christopher Antoine Hill,  stiegen kurz nach Neun mit dem slideträchtigen „Blues Knockin‘ At My Door“ in den Set ein. Das war schon mal, aus der Sicht unseres Magazins, ein Auftakt nach Maß. Auch das folgende, atmosphärische „All The Little Things“ wurde von Ryan mit einer Gibson Firebird abgewickelt.

Für „Starry Night“ wechselte er zur Stratocaster, dem sich ein Bakersfield-umwehtes Instrumentalintro („Texas Special“) anschloss, das in einen Lenny Kravitz-angehauchten shuffligen Stampfer namens „Wish I Was Your Man“ vom aktuellen Album mündete. Grandios der klasse performte Slow Blues „Blue Eyed Angels Blues“, bei dem Ryan sein filigranes Können auslebte und Kollegen Gernot, in allerlei Posen, ordentlichen Stoff zum Fotografieren offerierte. Tolle Nummer!

Das knallharte „Little Red Riding Hood“, das brandneue Stück „Break My Heart“, die knackig rockenden „My Heart To You“ und „Drunken Dreams“ (fettes Finale) standen im Zeichen einer Les Paul-Gitarre. Ein Wermutstropfen war schon zu diesem Zeitpunkt einige technische Probleme und der schlecht ausgesteuerte Sound, der McGarveys Stimme nur sehr unterschwellig klingen ließ und den eigentlichen Superstar des Abends, den sich generös in den Dienst des Protagonisten stellenden Carmine Rojas (David Bowie, Rod Stewart, Joe Bonamassa), zu einigen, fast schon genervt wirkenden Gesten Richtung Mischpult veranlasste. Es besserte sich leider nichts. Trotzdem zogen sie natürlich den Gig weiter spielfreudig und routiniert durch. Auch das Publikum ließ sich nicht von seiner allgemeinen Begeisterung abbringen.

Der wieder mit seiner Firebird performte Blues „Memphis“ war dann der Vorbote für das von Gernot angepriesene (angedrohte) Paradestück „Mystic Dream“ mit integrierten Led Zeppelinschen „Kashmir“-Einflechtungen. Es wurde dann auch mit psychedelischem Gitarrengewitter zur erwarteten, knapp viertelstündigen Nervenprobe meinerseits. Aber Spaß beiseite, auch wenn solch eine Nummer nicht zu meinen Favoriten zählt, offenbarte sie doch die instrumentelle Klasse des Trios.

Den vehementen ‚Zugabe‘-Forderungen des frenetisch jubelnden Rheder Publikums folgte noch recht kompakt, das Hendrixsche „Spanish Magic Castle“. Nach knapp zwei Stunden Spielzeit, verabschiedeten sich McGarvey, Hill und Rojas, um dann nach kurzer Zeit, am Merchandising-Stand weitere Akquise und Sympathie-Werbung zu betreiben. So signierten sie auch noch ein paar von Gernots, vor kurzem im Schwarzen Adler, geschossene Bildern, die er auf beeindruckende dickwandige DIN A3-formatige Platten hatte konvertieren lassen.

Insgesamt ein gelungener McGarvey-Abend mit tollen und sehr sympathischen Musikern, klasse Stimmung und angenehmen Ambiente, mit dezenten Abzügen in der B-Note wegen dem wenig transparenten Sound. Vielen Dank an Tour-Manager Manni Küsters für die problemlose Akkreditierung.

Line-up:
Ryan McGarvey (lead vocals, guitars)
Carmine Rojas (bass)
Christopher Antoine Hill (drums)

Bilder: Gernot Mangold
Text: Daniel Daus

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