Eagles – Live From The Forum MMXVIII – Blue-ray-Review

Eag

Hatte ich beim starken Justin Moore-Live-Tonträger noch das visuelle Element vermisst, erhält man von einer der letzten Supergruppen der guten alten Zeit, die es bis heute geschafft hat, sich immer wieder neu zu erfinden, das zu ihrem Status passende, volle Unterhaltungsprogramm.

eaglesbrAufgenommen und gefilmt mit 14 4K-Kameras wurde die an drei Tagen ausverkaufte Show im FORUM in Los Angeles. Erhältlich wird dieses äußerst wertige Produkt in diversen Formaten sein (u. a. auch in einer Super Deluxe Edition). Ich habe zur Rezension die toll gestaltete Blue-ray/Doppel-CD-Version  erhalten.

Was soll ich sagen, man erhält natürlich einen Augen- und Ohrenschmaus der Superlative, mit einem Programm, das so gut wie alle Eagles-Klassiker beinhaltet, als auch Highlight-Stücke aus Henleys („Boys Of Summer“), Walshs („Rocky Mountain Way“) und Vince Gills („Don’t Let Your Heart Start Slippin‘ Away“) Solo-Phasen.

Apropos Vince Gill: Der ist ja nach dem Tod von Glenn Frey ebenso wie dessen Sohn Deacon (seine Einbindung als besonders geschickter Schachzug) in das neue Line-up integriert worden und reiht sich mit seiner samtweichen Stimme, seinem exzellenten Gitarrenspiel und seiner ebenfalls charismatischen Aura, gebührend ins Bandgefüge ein.

Deacon Frey wirkt in diesem geballten Senior-Starensemble natürlich noch sehr jung und etwas verschüchtert, meistert seine Gesangs- und Gitarrenparts aber durchaus ordentlich.

Eine nicht unwesentliche Rolle spielt der offiziell nur als Gastmusiker aufgeführte Steuart Smith, der wieder mit einigen herrlich relaxten E-Gitarrensoli auf diversen Gitarren glänzt und natürlich beim Megahit „Hotel California“ an der doppelhalsigen Gitarre beim Intro und in der Solopassage (u. a. Twins mit Walsh) seinen großen Auftritt hat.

Neben den Keyboardern Will Hollis und Michael Thompson gibt es durch Milo Deering noch Gastpräsenzen an der Pedal Steel sowie vereinzelte Streicher- und Bläsereinbindungen.

Als eigentliche Köpfe der Band kristallisieren sich aber eindeutig Don Henley (wechselt häufig zwischen Gesang, Akustikgitarre, drums und Percussion – hier in ständigem Austausch mit dem starken Scott Crago) und der immer am Rande des Wahnsinns zu weilen scheinende Spaßvogel Joe Walsh (Gesang, fulminante E-Gitarrenarbeit – z. T. richtig Southern, zwei launige Talkbox-Effekt-Einlagen, wie einst durch Peter Frampton bekannt) heraus, ohne aber spürbar dominant zu wirken.

Gerade Henley, den ja immer eine außerordentliche Hassliebe mit seinem damaligen Counterpart Glenn Frey (übrigens nach dem vom Sohnemann gesungenen „Peaceful Easy Feeling“ auf der bombastischen, bild- und effektiven  LED-Leinwand im Hintergrund zum kurzen Innehalten ‚in memoriam‘ abgebildet) verband, scheint mittlerweile eher eine Art entspannte Genießerrolle einzunehmen.

Der hagere Timothy B. Schmidt, mit langer ergrauter Matte am Bass, ist der ruhende Pol, präsentiert als letzter Leadsänger mit „I Can’t Tell You Why“ und „Love Will Keep Us Alive“ zwei echte Ohrwürmer.

Insgesamt kann man attestieren, dass die durch Gill und Frey jr. eingeleitete Frischzellenkur den Adlern spürbaren Aufwind gibt, was man auch an den begeisterten Reaktionen des Publikums in der imposanten Location ablesen kann. Mit ihnen ist eine lockerere, und weniger angespannte Spiel- und Gesangskultur bei den Eagles eingezogen. Die bestechenden Harmoniegesänge sind auch mit ihnen weiter ein Markenzeichen.

In Zeiten von Corona ist dieser famose Live-Mitschnitt für’s heimische Wohnzimmer, echtes Wasser auf die Mühlen der derzeitig gebeutelten Konzertpassionisten.

Ein Hammerteil und sehr edles Produkt – absolute Empfehlung, nicht nur für Eagles-Fans – ab heute, den 16.10.2020, käuflich zu beziehen!

Rhino/Warner Music (2020)
Stil: Westcoast / Country Rock

Tracklist (CDs und Blue-ray identisch)
01. Seven Bridges Road
02. Joe Walsh: ‚How Ya Doin‘
03. Take It Easy
04. One Of These Nights
05. Don Henley: ‚Good Evening, Ladies And Gentlemen‘
06. Take It To The Limit
07. Tequila Sunrise
08. In The City
09. Timothy B. Schmit: ‚Hey, Everybody, That’S Joe Walsh‘
10. I Can’t Tell You Why
12. Don Henley: ‚Just Want To Thank All Of You
13. How Long
14. Deacon Frey: ‚Hello, Everybody
15. Peaceful Easy Feeling
16. Ol‘ 55
17. Lyin‘ Eyes
18. Love Will Keep Us Alive
19. Vince Gill: ‚How About A Nice Hand For California, Man…‘
20. Don’t Let Our Love Start Slippin‘ Away
21. Those Shoes
22. Already Gone
23. Walk Away
24. Joe Walsh: ‚Is Everybody Ok‘
25. Life’s Been Good
26. The Boys Of Summer
27. Heartache Tonight
28. Funk #49
29. Life In The Fast Lane
30. Hotel California
31. Rocky Mountain Way
32. Desperado
33. The Long Run

Eagles
Eagles bei Facebook
Oktober Promotion

Eagles – Farewell 1 Tour Live From Melbourne – DVD-Review

517yoZU01fL

Gott sei Dank haben sich die Eagles durch die Zufügung einer Nummerierung bei ihrer ‚Abschiedstour‘ genügend Spielraum gelassen, uns weiter mit ihrer phantastischen Musik zu beglücken. Es ist zwar kaum denkbar, dass das Geleistete auf dieser seit kurzem käuflich zu erwerbenden DVD noch mal irgendwann zu toppen ist (wahrscheinlich nur noch mit einer völlig aus dem Rahmen fallenden Setlist), aber das hatte man nach „Hell Freezes Over“ wohl auch nicht für möglich gehalten.

Fakt ist, die Mannen um Don Henley und Glenn Frey präsentieren sich selbst im hohen Musikalter stärker denn je und scheinen immer noch voller Ehrgeiz zu stecken, wie auch das abschließende elf Minuten währende Interview (u. a. auch deutsche Untertitel) noch einmal unterstreicht. Ja, dieses an drei Tagen in Melbourne produzierte Dokument ist so mit das Beste, was bisher in meinem Player gelandet ist.

Ich gehe sogar so weit zu sagen, dass man dieses Teil in den Musikunterricht (gibt es das Fach Musik eigentlich überhaupt noch?) der weiterführenden Schulen einbinden sollte, um so manch ehrgeizigem Jugendlichen in dieser Hinsicht den rechten Weg aufzuzeigen, und vor dem Gang in die sich immer breiter machende Schrägtönerie zu bewahren.

Wie dem auch sei, meine Wenigkeit ist froh, an diesem Event teilnehmen zu dürfen, wenn auch nur im Wohnzimmer. Bildqualität (16:9) – und Tonformat (DTS 5.1 Surround und L-PCM-Stereo) sind exzellent.

Kommen wir zum Inhalt: Nach ein paar Impressionen vor Konzertbeginn geht es dann im ausverkauftem Stadion mit „The Long Run“ (Don Vocals) in die Vollen. Zunächst auffällig, das ungewohnt elegante Auftreten der Herren. Alle in Anzügen, wobei Glenn Frey im pinkfarbenen Hemd unter grauem Zwirn modische Akzente zu setzen weiß. Nicht mehr im Line-Up dabei Gitarrist Don Felder, der allerdings durch den grandios aufspielenden Gastmusiker Steuart Smith mehr als nur ersetzt wurde, früher u. a. für Rodney Crowell tätig.

Die herrlich relaxte Ballade „New Kid In Town“ (Glenn Vocals) lässt dann auch direkt die Paradedisziplin der Adler zum Vorschein treten, die bis in kleinste Detail ausgefeilten Harmoniegesänge, deren Vollendung nur von ganz wenigen Bands annähernd erreicht wurde.

Im Interview wird auf diesen typischen Bestandteil ihrer Songs auch eingegangen. Im so getauften ‚Circle Of Fear‘ checken die vier Veteranen vor jedem Gig accapella-artig ihre Stimmbänder und lassen nicht locker, bis die richtige Balance gefunden wurde. Wenn man bei „Wasted Time“ Don Henley ganz in schwarz gekleidet nur von der Seite angestrahlt sieht, fühlt man sich auch von der Gestik her leicht an Joe Cocker erinnert.

„I Can’t Tell You Why“ gibt dann dem gewohnt zurückhaltenden Timothy B. Schmidt Gelegenheit, seine uns aus Poco-Zeiten bekannte dünne, feine Stimme zu präsentieren. Spaßvogel Joe Walsh steigt dann am Frontmikro mit „One Day At A Time“ ein. Überhaupt glänzt die Band oftmals bei den neuen oder nicht so bekannteren Stücken und beweist, dass auch jenseits der Fünfzig nebst Country und Westcoast noch richtig gerockt werden kann.

Walsh und Smith liefern sich klasse Duelle, spielen Twin-Leads und auch Glenn Frey an der Les Paul macht mächtig Rhythmus-Dampf. Die zwei starken Stücke „Walk Away“ (ein rhythmischer Rocker, tolles E-Solo Joe) und „Sunset Grill“ (moderner Song mit Synthies, Horn-Einlagen und Piano-Fills) beenden einen 19 Lieder umfassenden Set auf DVD 1, der mehr als beeindruckend ist.

Zum Abschluss würdigt dann Glenn Frey verdientermaßen die wirklich hervorragenden Begleitmusiker, wobei neben dem bereits erwähnten Steuart Smith auch noch Al Garth als Mitglied der Horn-Section und auch an der Violine zu glänzen weiß.

Ja, die sonnen-bebrillte Horn-Section (allein schon der Anblick ist herrlich) ist auch eine der positiven Überraschungen des Werkes. Immer bei den dazu passenden Nummern präsent, aber nie aufdringlich. Auch ein Beweis dafür , dass die Eagles immer wieder an neuen Arrangements ihrer Klassiker feilen. Man hat jedenfalls den Eindruck, dass die Truppe wesentlich stärker auftrumpft, als das noch in den Siebziger Jahren der Fall war.

Gerade Joe Walshs Gitarrenspiel scheint immer besser zu werden. Eine weitere Auffälligkeit, dass mittlerweile drei Generationen von Zuschauern an ihrem Repertoire Gefallen gefunden zu haben scheinen, wobei der Seh- und (Hör-)Spaß des männlichen Betrachters der DVD, durch die häufigen Einblendungen recht nett anzusehender Mädels in vorderster Reihe noch zusätzlich aufgepeppt wird.

Der zweite DVD-Set startet dann mit dem großen Auftritt des kauzigen Spaßvogels. Joe, mit einem mit einer Kamera bestücktem Sturzhelm auf dem Kopf, an der Front seine Späße treibend, dazu eine flatternde Stoffhose, die auf der Wühltheke eines jeden Billigmarktes Ihresgleichen suchen dürfte und Cowboystiefel. Ein Anblick zum Piepen. Übrigens hatten Henley und Frey im Verlauf des Konzerts dann doch wieder zu den obligatorischen Baumwollhemden zurückgefunden. Bis zur ersten Zugabe „Hotel California“ legt das Quartett wie bereits erwähnt einen recht rockigen Zwischenspurt ein.

Der wohl bekannteste Hit startet mit einem grandiosen Trompeten-Intro, bis die ersten gesungenen Zeilen Dons „On a dark desert highway…“ dann die Stimmung auf den Siedepunkt bringen. Fulminant die Vorstellung von Steuart Smith an der doppelhalsigen Gitarre und auch die Soli Walshs im Schluss-Instrumentalteil.

Frey hat dann mit „Take It Easy“ noch sein Steckenpferd auf Lager und Henley schließt mit „Desperado“ eine Show ab, die Maßstäbe setzen dürfte. Die Eagles tun es scheinbar gutem Wein nach, je älter desto besser. Man kann nur hoffen, dass die Farewell 2 Tour in einem etwas näher erreichbaren Umkreis stattfinden möge, aber andersherum lohnte es sich sicher auch, damit einen Urlaub zu verbinden.

Für mich persönlich ist diese DVD ein Highlight der Musikgeschichte. Absolut empfehlenswert auch für Nicht-Eagles-Kenner. Eigentlich ein Pflichtkauf für jeden Rockmusik-Fan.

Warner (2005)
Stil: Westcoast / Country Rock

DVD 1:
01. The Long Run
02. New Kid In Town
03. Wasted Time
04. Peaceful Easy Feeling
05. I Can’t Tell You Why
06. One Of These Nights
07. One Day At A Time
08. Lyin‘ Eyes
09. The Boys Of Summer
10. In The City
11. Already Gone
12. Tequila Sunrise
13. Love Will Keep Us Alive
14. No More Cloudy Days
15. Hole In The World
16. Take It To The Limit
17. You Belong To The City
18. Walk Away 19:Sunset Grill

DVD 2:
01. Life’s Been Good
02. Dirty Laundry
03. Funk #49
04. Heartache Tonight
05. Life In The Fast Lane
06. Hotel California
07. Rocky Mountain Way
08. All She Wants To Do Is Dance
09. Take It Easy
10. Desperado
11. Interview

Eagles
Eagles bei Facebook

Bob Seger – I Knew You When – CD-Review

Seger_300

Review: Michael Segets

Fast 50 Jahre sind seit der Veröffentlichung des Debüts „Ramblin‘ Gamblin‘ Man“ verstrichen und der 72jährige Bob Seger steht immer noch auf der Bühne oder bringt neue Alben heraus. Den Durchbruch brachten ihm 1976 „Live Bullet“ und „Night Moves“. Sein Megaseller „Against The Wind“ (1980), der in Amerika auf Platz 1 schoss und sich über zwei Jahre in den Charts hielt, darf eigentlich in keiner Plattensammlung fehlen.

In Europa erlangte der Detroiter keinen so großen Bekanntheitsgrad wie in seiner Heimat. Dennoch dürfte „Old Time Rock And Roll“, die Titelmusik der Fernsehserie Alf, fast jedem im Ohr sein. Seine größten Single-Erfolge feierte er hingegen mit gefühlvollen Balladen wie „Still The Same“.

Auf „I Knew You When“ präsentiert sich Bob Seger sowohl von seiner rockigen als auch seiner sanften Seite. Seine markante Stimme gibt dabei jedem Stück – egal ob schnell oder langsam – eine typische und unverwechselbare Note. Mit dem neuen Album legt Seger im Anschluss an den Vorgänger „Ride Out“ (2014) eine weitere gelungene CD nach, die Erinnerungen an seine besten Zeiten wachruft, auch wenn das Spätwerk die Klassiker nicht durchgängig erreicht.

Dass dem Altmeister eine so runde Scheibe geglückt ist, mag auf den ersten Blick verwundern, bedenkt man, dass manche Songs für andere Alben geschrieben wurden und zum Teil aus den 1990er Jahren stammen. Andererseits spricht dies auch für die Konstanz in Bob Segers Schaffen. Große Innovationen oder Experimentierfreude kann und will man von ihm sowieso nicht erwarten: Bob Seger macht gradlinige, zeitlose Rockmusik, die er in seiner eigenen Weise darbietet und das ist gut so.

Das aktuelle Werk startet mit „Gracile“, einer überzeugender Rocknummer mit starken Gitarreneinsätzen von Rob McNelley und Kenny Greenberg. Danach folgt die erste Single „Busload Of Faith“. Der Song wurde von Lou Reed geschrieben. Seger hat den Text leicht verändert und dem Stück etwas mehr Drive gegeben, was vor allem dem vollen Klang durch Klavier, Bläsern und Gitarren zu verdanken ist. Im Anschluss rockt „The Highway“ mit durchgängig treibendem Schlagzeug von Chad Cromwell.

Der Titeltrack „I Knew You When“ ist ein typischer Bob-Seger-Song im Mid-Tempo. Schöne Piano-Passagen und die Sängerinnen im Background lassen ihn sehr harmonisch klingen. Mit dem folgenden „I’ll Remember You“ liefert Seger eine Ballade ganz im Stil seiner großen Erfolge ab. Dunkler wirkt „The Sea Inside“ durch die ungewohnt harten Riffs und dem Einsatz von Synthesizern, die John Jarvis und Jim „Moose“ Brown beisteuern.

Das sehr getragene und wehmütige „Marie“ wird von einem mit Flamenco-Gitarre unterlegten Sprechgesang unterbrochen. Der langgezogene Gesang im Refrain spricht mich ebenfalls nicht an, sodass das Stück nicht gänzlich überzeugt.

Mit „Runaway Train“ legt Bob Seger erneut richtig los. Das Saxophon von Alto Reed gibt dem kraftvollen Rocksong gegen Ende nochmal zusätzlichen Schwung. Noch deutlichere Akzente setzt das Saxophon im Zusammenspiel mit der E-Gitarre von J. T. Corenflos bei „Something More“. Die Ballade, bei der der reduziertere Klangteppich die Stimme von Seger voll zur Geltung bringt, stellt den intensivsten Song des Albums dar.

Mit dem zweiten Cover „Democracy“, das die Hoffnung auf Umsetzung demokratischer Werte zum Ausdruck bringt, schließt sich Seger der politischen Position von Leonard Cohen an, die angesichts der derzeitigen Zustände in den USA gegenüber dem Original aus dem Jahr 1992, eher noch an Aktualität gewonnen hat. In den anderen Texten überwiegt ebenfalls der nachdenkliche – wenn auch unpolitische – Grundton. Es werden vielmehr Grundstimmungen eingefangen, die sich um Freiheit, verpasste Chancen und Neuanfang drehen.

„I Knew You When“ klingt angenehm vertraut, ohne angestaubt oder langweilig zu wirken. Nicht nur in den Texten wirft Bob Seger einen Blick zurück, um dann wieder vorwärts zu schauen. Auch musikalisch weiß er, wo er herkommt und macht hoffentlich auch in Zukunft weiterhin solche CDs.

Einen Kritikpunkt heimst die Veröffentlichungspolitik ein. Das Album ist Glenn Frey gewidmet. Warum sich die Ballade „Glenn Song“ nur auf der lediglich um drei Tracks erweiterten Deluxe-Ausgabe findet, bleibt daher ein Rätsel.

Capitol Records/Universal Music(2017)
Stil: Rock

01. Gracile
02. Busload Of Faith
03. The Highway
04. I Knew You When
05. I’ll Remember You
06. The Sea Inside
07. Marie
08. Runaway Train
09. Something More
10. Democracy

Bob Seger
Bob Seger bei Facebook
Oktober Promotion
Universal Music