Jason Aldean – Same – CD-Review

Bei Jason Aldean handelt es sich um einen der Shooting-Stars der New Country-Szene des Jahres 2005. Seine hier besprochene CD erschien im Juli des vergangenen Jahres und behauptete sich konstant bis vor wenigen Wochen in den Billboard-Album-Top-25-Charts, und mit diversen Stücken auch im Single-Bereich („Why“ sogar Nr. 1).

Für den aus Macon, Georgia stammenden 29-jährigen war der Weg zum Erfolg allerdings im Vorfeld mit vielen Hindernissen bestückt. So platzten gleich zwei Plattenverträge, bevor er schließlich beim kleinen, aber feinen Independant-Label Broken Bow Records unterkam, das u. a. Künstler wie die vor kurzem ebenfalls recht angesagten Craig Morgan und Lila McCann beherbergt.

Ganz kräftig seine Finger mit im Spiel hat auch hier wieder der umtriebige John Rich, Hälfte der mega-angesagten New Country-Comedians Big & Rich, der nicht nur bei fast der Hälfte aller Songs schreibtechnisch involviert war, sondern auch den superben Haus- und Hofgitarristen des Duos, Adam Schoenfeld, mit ins Spiel brachte. Mit gestandenen Musikern wie David Lee Murphy, Chad Brock, Bobby Pinson und einigen weiteren etatmäßigen Nashville-Songwritern wurde für weitere prominente Unterstützung im kompositorischen Bereich gesorgt.

Aber auch Jason selbst zeigte bei drei Stücken, dass er sich in dieser Hinsicht nicht zu verstecken braucht. Und so kommen wir direkt zur Auflösung des Erfolgsrezeptes dieses Albums. Frecher, jugendlicher Elan, viel gesangliches Talent (im Tenorbereich angesiedelt), Fingerspitzengefühl bei der Liederauswahl, die eine gesunde Mixtur aus traditionellen und modernen New Countryelementen vereint, hervorragende Musiker, und mit Michael Knox ein umsichtiger Produzent, der für einen transparenten und zeitgemäßen Sound gesorgt hat.

„Hicktown“, ein rauer, rockiger, druckvoller Redneck-Countrysong (auch als Videoclip auf dem Silberling), ist der herausragende Knaller, „Why“ und „Even If I Wanted To“ sind als kräftige Power-Balladen (mit tollen Solopassagen) weitere Zugpferde dieses Werkes. Insgesamt eine gesunde Mischung aus Up-, Midtempo-, und langsameren Tracks. Nicht wundern, wenn einige Nummern mittlerweile bereits bekannt erscheinen, zum Teil fanden Sie auch den Weg auf die CDs der Komponisten und anderer Erfolgsinterpreten, beispielsweise „Hicktown“ bei Big & Rich, „Asphalt Cowboy“ bei Blake Shelton und „Good To Go“ bei John Corbett.

Jason Aldeans Debüt macht richtig Lust auf den hoffentlich bald herauskommenden Nachfolger. Stoff für Freunde junger, wilder New Country-Artisten der Marke Blake Shelton, Brian McComas oder Gary Allan.

Broken Bow Records (2006)
Stil: New Country

01. Hicktown
02. Amarillo Sky
03. Why
04. Even If I Wanted To
05. Lonesome U.S.A
06. Asphalt Cowboy
07. I’m Just A Man
08. You’re The Love I Wanna Be In
09. Good To Go
10. I Believe In Ghosts
11. She Loved Me

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Jason Aldean – Wide Open Live And More – DVD-Review

Just in dem Moment, als ich mit den Vorbereitungen zu diesem Review begonnen hatte, konnte Jason Aldean mit „Big Green Tractor“ seinen dritten No. 1-Single-Hit in den Billboard Charts verbuchen (kurz zuvor mit „Johnny Cash“), und auch das Album „Wide Open“ (sein bisher 3. Werk), aus dem beide Tracks stammen, hat sich einen festen Platz unter den Top-10 erarbeitet. Auf der Welle dieses Erfolges hat man sich entschlossen, mit „Wide Open Live And More“ parallel eine Live-DVD auf den Markt zu werfen, aufgenommen in Knoxville, Tennessee im prall gefülltem Auditorium im März dieses Jahres, die Aldeans Popularität ohne Zweifel festigen, bzw. vermutlich nochmals erheblich steigern wird.

Der Schlüssel zum Erfolg bei Jason Aldean liegt in seinem hohen Identifikationsgrad. Er stammt aus schwierigen familiären Verhältnissen (die Eltern ließen sich scheiden, als er drei Jahre alt war), hat sich trotz mehrerer Rückschläge am Anfang seines musikalischen Treibens nie selbst aufgegeben, auch die Zeiten nur vor 50 Zuschauern zu spielen durchlebt und sich letztendlich dank seiner Beharrlichkeit durchgeboxt. Er verkörpert schlichtweg mit seiner einfachen, aber dynamischen Art den American Dream des jungen, zukünftig wahrscheinlich immer mehr von Alpträumen und harten Realitäten gebeutelten Durchschnitt-Amerikaners.

Das sieht man auch ganz deutlich, wenn die Ränge des Knoxville Coliseums eingeblendet werden. Überwiegend junge Menschen, vorwiegend weiblicher Natur, die ihrem Vorbild einen fröhlichen, unbeschwerten und stimmungsreichen Abend bescheren und dafür mit einem sehr ansprechenden Konzert belohnt werden. Aldean und seine ebenfalls recht junge Band (Tully Kennedy – Bass, Background Vocals, Rich Redmund – Drums, Kurt Allison – Lead Guitar, Mike Frey – Electric Guitars, Background Vocals) präsentieren ein knackig zusammengestelltes Best Of-Programm (inkl. aller Billboard-Hits wie „Amarillo Sky“ „Why“, „Big Green Tractor“, „She’s Country“, „Laughed Until We Cried“) seiner drei so erfolgreichen Alben, wobei das Hauptaugenmaß auf den aktuellen „Wide Open“ Silberling gelegt wurde.

Dem Quintett gelingt es auch ohne die Country-typischen Instrumente einen recht dynamischen Countryrock zu kredenzen. Aldean dominiert zwar das Geschehen mit einer soliden vokalen Leistung und klischeegetreuen Präsenz (Cowboyhut und Akustikgitarre), lässt aber seinen Bandmitgliedern durchaus etwas selbstdarstellerischen Spielraum. So wurde dem recht engagierten und spaßig agierenden Rich Redmund ein Drum-Solo gewährt und auch beide Gitarristen lassen immer wieder ihr Können aufblitzen.
Den Höhepunkt von Jason’s Performance bildet zweifelsohne die erste Zugabe, wo er bei „Asphalt Cowboy“ (seinem Großvater gewidmet), eine starke emotionale Solovorstellung bietet und zudem einen Hauch von Charisma sowie auch sein gutes, bis dato kaum hörbares Akustikgitarrenspiel andeutet. Das abschließende „Hicktown“ bringt mit einer grandios rockenden Teamleistung die Halle letztmalig zum Kochen. Als Bonus gibt es dann noch den typischen Film mit Impressionen ums Konzert herum und eingeflochtenen persönlichen Statements von Jason.

„Wide Open Live And More“ von Jason Aldean bietet knapp anderthalb Stunden leicht verdauliche und unterhaltsame Werbung in Sachen New Country-/Countryrock. Er und seine Mannen treffen mit sowohl flott rockenden als auch melodiebetonten Songs musikalisch gesehen den Zahn der Zeit. Ein Künstler, der auch in Zukunft dank seines mittlerweile erheblichen Fanpotentials in Nashville und darüber hinaus von sich Reden machen wird. Das Konzert ist recht angenehm gefilmt und kommt soundtechnisch im Dolby Digital Stereoformat am besten zur Geltung.

Eagle Rock Entertainment (2009)
Stil:  New Country

01. Wide Open
02. I Break Everything I Touch
03. Amarillo Sky
04. Why
05. Big Green Tractor
06. On My Highway
07. Drum Solo
08. Johnny Cash
09. Relentless
10. You’re The Love I Wanna Be In
11. Laughed Until We Cried
12. I Use What I Got
13. She’s Country
14. Asphalt Cowboy
15. Hicktown

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Jason Aldean – Relentless – CD-Review

Ganz starkes, sattes, knackiges, zweites Album von einem der Vorzeige-Künstler aus Nashville’s neuer, verwegener, junger, „wilder“ New Country-Garde! Sein Debüt von 2005 ist seit zwei Jahren ein ununterbrochener Dauerbrenner in den Charts, wurde längst mit Platin ausgezeichnet und brachte Jason Aldean 2006 den Titel des „Top Male New Vocalist“ der „Academy of Country Music“ ein. Ein absoluter Senkrechtstart für einen Newcomer! Das Independent Label Broken Bow Records (u. a. auch Label von Craig Morgan) hat sich mit viel Umsicht und Gespür einen ganz dicken Fisch an Land gezogen. Solch ein unerwarteter, spektakulärer Erfolg bringt natürlich eine Menge Vorteile mit sich, birgt aber auch gewisse Risiken für ein Nachfolge-Album. Zum einen hat man es zwar deutlich leichter, beispielsweise an vielversprechende Songs heranzukommen, zum anderen aber ist der Erfolgsdruck enorm hoch. Um es vorwegzunehmen, Jason Aldean hat das alles kalt gelassen und mit „Relentless“ein Album nachgeschoben, das den schon großartigen Vogänger glatt noch einmal toppt!

Keine Frage, auch diesmal wird er, verdientermaßen, wieder ordentlich abräumen. Was bringt diese knackig, rockige, durchaus auf traditionellen Roots basierende, von einer leichten Southern-Brise (das hat der aus Georgia stammende Bursche einfach im Blut) durchzogene, kraftvolle New Country-Mucke für einen Schwung in die Bude Nashvilles! Richtigerweise hat man sich schwerpunktmäßig auch für das neue Werk am Grundkonzept des Vorgängers orientiert, wenngliech das Songmaterial fast noch stärker geworden ist. Von den Musikern, über den Produzenten, bis zur Covergestaltung wurde nur wenig verändert, lediglich bei den Songwritern wurde etwas mehr in die Breite variiert (hier ist jetzt neben den etablierten Schreibern vom Vorgänger zusätzlich fast alles am Start, was Rang und Namen in der Szene hat).

Jason taucht diesmal nicht in den Songwriter-Credits auf (beim Debüt hatte er noch drei Stücke mitkomponiert) und darf sich damit voll und ganz auf seinen großartigen Gesang konzentrieren. Der klasse Opener „Johnny Cash“ lehnt sich in seiner kräftig country-rockigen Art (dezenter Redneck-Einschlag) deutlich an Aldeans erste Hitsingle „Hicktown“ an, der prominente Titel dürfte sein Übriges zum Gelingen beitragen. Ein starker Auftakt, der direkt in die Vollen geht. Geschrieben übrigens von John Rich (Big & Rich), Vickey MyGhee und Rodney Clawson, die auch Jasons ersten Nr.1-Hit „Why“ konzipiert hatten. Im weiteren Verlauf wurde eine erstklassige Mischung aus kräftigen, atmosphärischen Balladen („Laughed Until We Cried“, „Who’s Kissing You Tonight“, „Back In This Cigarette“), melodischen Midtempo-Songs („Do You Wish It Was Me“ – mit toller Baritone-Gitarre -, „My Memory Ain’t What It Used To Be“) und knackigen New Country-Nummern („I Use What I Got“, „Relentless“) zusammengestellt, die praktisch alle das Potenzial künftiger Chartbreaker haben.

Das ist es, was die „toughen“ Cowgirls and Cowboys von heute hören wollen! Weitere Highlights sind das herrlich kernige, dezent bluesige, aber trotzdem sehr melodisch dargebotene „No“ (starke E-Gitarren), die traumhafte, kraftvolle Ballade „Grown Woman“ mit der ebenfalls zur Zeit mächtig angesagten Miranda Lambert als Zweitstimme, der flotte Honky Tonk-Feger „I Break Everything I Touch“, ein David Lee Murphy-Song, oder das abschließende, wunderbar southern-lastige, von feiner Slide-Gitarre begleitete“„Not Every Man Lives“, das scheinbar seine Inspiration bei legendären Bands wie den Rolling Stones oder Lynyrd Skynyrd gefunden hat. Ein ganz starkes Finish. Klasse vor allem immer wieder die starke E-Gitarren-Arbeit von Big & Rich Haus- und Hof-Gitarrist Adam Shoenfeld (neben Kurt Allison), der in jedem Song seine brillant und technisch anspruchsvoll gespielten Soli vom Stapel lässt.

Fazit: Jason Aldean ist mit dem oft so brisanten Zweitwerk „Relentless“ (= unbarmherzig) und seinem „Amped-up contemporary Country with Southern Rock and Honky-Tonk influences“-New Country-Sound ein weiteres Meisterstück gelungen, das erneut Hits am Fließband abwerfen und der etablierten Konkurrenz heftig „Dampf unterm Hintern“ machen wird. Einfach „unbarmherzig stark“, dieser Jason Aldean!

Broken Bow Records (2007)
Stil: New Country

01. Johnny Cash
02. Laughed Until We Cried
03. Do You Wish It Was Me
04. I Use What I Got
05. Who’s Kissing You Tonight
06. Relentless
07. My Memory Ain’t What It Used to Be
08. No
09. Back in This Cigarette
10. Grown Woman
11. I Break Everything I Touch
12. Not Every Man Lives

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Jason Aldean – Old Boots, New Dirt – CD-Review

Just in den Wochen, in denen viele Große der Zunft in Nashville mit ihren neuen Alben aufwarten, schickt jetzt auch Broken Bow Records sein Flagschiff Jason Aldean mit seinem brandaktuellen Werk „Old Boots, New Dirt“ ins Rennen, nachdem zuvor sein Label-Kronprinz Dustin Lynch erfolgreich die Charts geentert hatte. Nach dem Motto „Never Change A Winning Team“ setzt man auch diesmal wieder auf Konstanz. Wie schon auf den erfolgreichen Vorgängern „My Kinda Party“ und „Night Train“ gibt es 15 satte, durchgehend hitverdächtige Songs, allesamt im Single-tauglichen 3-4 Minuten-Bereich, produziert natürlich von Jasons Langzeit-Weggefährten Michael Knox, und auch eingespielt, vom – bis auf ganz marginale Änderungen – gleichen Musiker-Team (seine Live-Band mit Rich Redmond, Truly Kennedy, Kurt Allison plus arrivierte Studio-Könner wie Adam Shoenveld, Dany Radar, Mike Johnson, Russ Pahl, Tony Harrell, Charlie Judge). Was die Singles angeht, darf man sofort von einem Traumstart sprechen.

Das mit Drum Loops und einem R&B-Touch versehene balladeske „Burn It Down“ hat direkt die Pole der Charts belegt und auch die atmosphärische Midtempo-Nummer „Tonight Looks Good On You“ (Steel, klasse E-Gitarren-Fills, starkes E-Gitarren-Solo) hat direkt auf Platz 8 aufgeschlagen. Zwei Top-10-Singles direkt zum Auftakt, was will man mehr?! Man braucht kein Prophet zu sein, um vorherzusagen, dass das Album in den nächsten Tagen auch den Spitzenplatz in den Billboard Country Album-Charts belegen wird. Zurecht übrigens. Bis auf „Burn It Down“ verzichtet Aldean zum Glück größtenteils auf die im Moment angesagten technischen Spielereien und Experimente, um seine Songs auch auf dem Country-übergreifenden Markt in Stellung zu bringen. Er macht das, was auch auf seinen früheren Alben funktionierte: Knackiger New Country – immer, dank der toll aufspielenden E-Gitarristen, mit einem dezenten Southern Rock-Drawl versehen.

Der furiose Opener „Just Gettin’ Started“, sowie „Show You Off“, „Sweet Little Somethin’“, das großartige „Laid Back“ mit herrlicher Gitarrenperformance von Adam Shoenveld, „I Took It With Me“ mit seinem „My Kinda Party“-Flair und das krachende „Gonna Know We Were Here“ sind beste Beispiele. Das sind Tracks, die richtig rocken! Dazu ein paar feine Balladen wie „Tryin’ To Love Me“, das wunderbare, mit Skynyrd-Führungsriff versehene „Too Fast“ (dazu weinende Steel), die Trucker-Hommage „If My Truck Could Talk“ mit emotionalem Powerrefrain, das relaxt groovende „Don’t Change Gone“. Ein paar wunderbar melodische Midtempo-Stücke gefällig? Der Titelsong mit seinem Stadion-tauglichen, leicht mitsingbaren Refrain, das melancholische „Miss That Girl“ und das abschließende, grandiose, rootsige „Two Night Town“, das Aldean im Stile eines Will Hoge zelebriert – überragend!

Ach ja, sämtliche Lieder wurden natürlich von den angesagten Songwritern (u. a. Chris deStefano, Rhett Akins, Ashley Gorley, Neil Thrasher, Tony Martin, Brett Beavers, David Lee Murphy, Wendell Mobley, Hillary Lindsey, Ben Hayslip, Marv Green, Brett James) kreiert, die genau wissen, wie man Stücke auf höchstem Level den entsprechenden Künstlern auf den Leib schneidert. Selbst bei der Gestaltung des umfangreichen Booklets mit allen Texten und diversen Bildern des Protagonisten ist man sich treu geblieben.

Der Sänger des Jahres 2014 bei den ACM-Awards, Jason Aldean, beweist mit seinem neuen Werk „Old Boots, New Dirt“, dass er die musikalischen Stiefel noch lange nicht an den Nagel hängen will. Im Gegenteil, er wird mit seiner aktuellen Scheibe, den Status Quo im Reigen der Superstars der Szene wahren, wenn nicht sogar weiter ausbauen. Die Besucher seiner anstehenden „Burn It Down“-Tour (mit Georgia Florida Line, Tyler Farr und Miranda Lambert) dürfen sich auf ein „heißes“ Programm freuen. Hier gilt erneut: „Value For Money“ – ein tolles Album!

Broken Bow Records (2014)
Stil: New Country

01. Just Gettin‘ Started
02. Show You Off
03. Burnin‘ It Down
04. Tryin‘ To Love Me
05. Sweet Little Somethin‘
06. Laid Back
07. Tonight Looks Good On You
08. Too Fast
09. If My Truck Could Talk
10. Old Boots, New Dirt
11. I Took It With Me
12. Don’t Change Gone
13. Miss That Girl
14. Gonna Know We Were Here
15. Two Night Tow

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