Dede Priest & Johnny Clark’s Outlaws – 07.05.2018, Kulturrampe, Krefeld – Konzertbericht

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Die texanisch-niederländische Gruppe um Dede Priest und die Band Johnny Clark & The Outlaws konnten bereits mit ihrem Debütalbum „Flowers Under The Bridge“ überzeugen. Dem frischen und interessanten Blues-Country-Soul-Sound der Platte stand an diesem Abend die spannend erwartete Live-Bewährung bevor.

Das erste Stück „Superlovely“ wurde noch allein durch Johnny Clark & The Outlaws vorgetragen, ab dem zweiten Song „Did You Plan To Leave Me Now“ war dann auch Dede Priest mit von der Partie und eroberte die gesamte Location sofort mit ihrer souligen Stimme. Auf „Wade In The Water“ tauschte sie ihre Violine gegen die E-Gitarre und glänzte beim folgenden „You Are Love“ mit einem fulminanten Solo. Der nächste Track „Willie Mae“ stammt vom aktuellen Studioalbum und ist ihrer Blues-Heldin Big Mama Thornton gewidmet. Dabei besticht der Song durch eine wohltuende Kombination aus Wah-Wah Gitarre und Fiddle-Begleitung.

Das einzig wirklich langsame Stück dieses Konzertes ist der Slowblues „What It Is, Ain’t What It Ain’t“, der sich auf gut sieben Minuten ausdehnte.
Das Swamp Rock-artige „Drinking Again“ im typischen CCR-Rhythmus und der zum Chicago Blues arrangierte Slim Harpo-Song „Tee Na Nee Na Nu“ zeigten nochmal das perfekte Zusammenspiel von Dede Priest und Johnny Clark & The Outlaws.

Erfreulich war die offenkundige Bereitschaft von Dede und Johnny, dem Publikum immer wieder Hintergründe und Entstehungsgeschichten und die Inspiration für ihre Songs zu erzählen. So auch nach einer kurzen Pause bei „Helen’s Backyard“, das Dede für ihre Großmutter performte. Der Song „Alaska“ ist aus der Feder von Bandleader Johnny Clark und begeisterte auch live, wie alle Songs vom neuen Album, in Country-bluesiger Steve Earle-Manier.

Für die noch folgenden Stücke griff Johnny Clark zur Slide Gitarre, wobei Dede sich einen unkonventionellen Megafon-Einsatz beim hard-rockigen „Lynched At The Crossroad“ erlaubte und auf dem Titelsong des aktuellen Albums „Flowers Under The Bridge“ auch ihre Hard Rock-kompatible Stimme erklingen ließ. Das Repertoire dieses Abends wurde danach mit dem Country Bluegrass-Track „Strawberry Party“ harmonisch erweitert.

Seine beachtlichen Fähigkeiten an der Gitarre konnte Johnny Clark während „Cotton Candy“ mit einem ausgiebigen Solo à la Peter Green unter Beweis stellen, bevor das space-rockige „Won’t Last Long“ und das funkige „Jive Man“ die Hauptsetlist exzellent abrundeten. Ein besonderes Highlight wurde das Jimi Hendrix-Cover „Hey Joe“, das durch die Fiddle-Akzente einen neuen, stilistischen Pep erhielt und die Zugabe eindrucksvoll krönte!

Dede Priest ist eine imposante Bühnenerscheinung und durch ihre wandlungsfähige Stimme und ihre Präsenz und Ausstrahlung erkämpft sie sich die verdiente Aufmerksamkeit im Rampenlicht. Mit den Outlaws hat sie nicht nur eine Begleitband, sondern auch eine individuelle Bereicherung gefunden. Die variablen Spielarten aus Blues, Country und Soul der texanisch-niederländischen Formation haben einen mitreißenden Konzertabend hinterlassen und die Band hat sich als Geheimtipp „Live On Stage“ empfohlen.

Line-up:
Dede Priest (lead vocals, electric guitar, fiddle)
Johnny Clark (electric guitar, vocals, lead vocals)
Ray Oostenrijk (bass)
Leon Toonen (drums)

Bilder: Gernot Mangold
Text: Stephan Skolarski

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Kulturrampe Krefeld

Dead Bronco – 02.05.2018, Krefeld, Kulturrampe – Konzertbericht

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Matt Horan, dem Frontmann von Dead Bronco, scheint es in Krefeld zu gefallen. Gerade zehn Monate waren seit seinem ersten Gastspiel im Großmarkt verstrichen, da stand er erneut auf der Bühne der Kulturrampe, allerdings mit komplett ausgetauschter Band. Einen Tag nach dem Tanz in den Mai war das Publikum wieder in Feierlaune und in etwa so zahlreich wie beim vorjährigen Auftritt – für einen Mittwochabend also ein ordentlicher Zuspruch.

Viertel vor Neun legte die neu formierte Band nach einer kurzen Begrüßung durch „Pille“ Peerlings mit dem Instrumentalstück „Death Of An Appalachian“ los. Atmosphärische Klänge des Keyboards von Rita Sainz untermalten Joel Bruñas anfangs dominierende Banjo. Nach dem Intro gab „Scumbag“ die Marschrichtung für den Abend vor.

Diese ging in Richtung Punk und rief bei Gernot Erinnerungen an die Ramones wach. Die Country-Einflüsse, die bei dem vorangegangenen Konzert noch deutlich hörbar waren, schienen nur noch gelegentlich durch, beispielsweise bei dem Twang von „Devil’s Road“ oder bei „Stupid Man“ und „Dead Bronco“.

Als Liebeslied kündigte Matt Horan „I Hate You“ an, wobei er einräumte, das mit der Liebe nicht so richtig erklären zu können. Insgesamt zeigte sich der Bandleader wieder sehr kommunikativ und leitete mehrere Songs mit Anekdoten oder kurzen Erklärungen ein. So erzählte der 36jährige über seine eher unappetitlichen Essgewohnheiten in der Jugend, die ihn zu „Life Of Leech“ inspirierten oder die geographisch unglückliche Lage seines Hauses, die er bei „Stuck In The Mud“ verarbeitete.

Nicht ganz ernstgemeinte Zwiegespräche mit Joel Bruña und die schon fast absurden Informationen, so zum Beispiel über die in Belgien gekauften Socken des Gitarristen Adan Roiz, waren unterhaltsam und machten Spaß.

Auch sonst passierte auf der Bühne sehr viel. Horan schwang seine Hüften, sprang herum und versuchte sich an artistischen Einlagen. In Sachen Körperbeherrschung war allerdings Adrian Lopez unübertroffen. Zweimal stieg er auf seinen Upright-Bass und spielte ihn frei balancierend und quasi schwebend weiter. Das hatte ich bislang noch nicht gesehen. Vielleicht nicht ganz so beeindruckend, aber auf alle Fälle überraschend, war das Kommando „Sexy Time“, mit dem die Bandmitglieder zugleich ihren Oberkörper frei machten.

Da gab es einige Tätowierungen und Brustwarzen-Piercings zu bestaunen. Schönheit liegt ja bekanntlich im Auge des Betrachters. Das Publikum feierte die Aktion aber auf alle Fälle. Rita Sainz, die die Band nur gelegentlich mit dem Keyboard unterstützte, war zu dem Zeitpunkt nicht auf der Bühne und wollte sich später auch nicht an dem Einfall beteiligen.

Vollen Körpereinsatz zeigte hingegen Guille Peña am Schlagzeug, der nicht nur bei „Floating Down River“ sein gesamtes Gewicht in die Bearbeitung der Felle legte und richtig wütete. Der volle Klang des Schlagzeugs sowie der sehr gut ausgesteuerte Sound war das Verdienst von Malte an den Reglern. Horan würdigte den Rampentechniker überschwänglich – einer der ernst gemeinten und angemessenen Beiträge des Sängers.

Musikalisch stand das neue Album „Driven By Frustration“ im Vordergrund. Dead Bronco spielte alle Titel der Scheibe. Die Highlights waren dabei für mich „Miss Carriage“ und „Lord Call Me Home“. Mit „Penitent Man“, „Freight Train“ und „Keg Stand“ wurden zudem rockige Stücke früherer Veröffentlichungen ausgewählt. Auch „Vampiria“ wurde kurz und knackig durchgezogen. Das Konzert hatte daher richtig Fahrt.

Für zartere Einlagen sorgte Adan Roiz, wenn er seine elektrische Gitarre gegen eine Mandoline austauschte und so etwa bei „Driven By Frustration“ einen Gegenpol zu dem exzessiven Banjo-Spiel von Joel Bruña bildete. Oftmals gelang es der Band, die brachialen Kraft des Punks zu transportieren, ohne die Melodien der Songs aus den Augen zu verlieren.

Den theatralischen Abschluss des Hauptsets bildete „Funeral Inhibited“. Dead Bronco zelebrierte eine symbolische Beerdigung bis alle Bandmitglieder auf der Bühne lagen oder von ihr verschwunden waren. Bei der Zugabe begeisterte das mir bis dato unbekannte „Lucifer’s The Light“ mit seinem Country-Einschlag. Schließlich präsentierte Dead Bronco mit „The Sheperd“ noch die Weltpremiere eines Songs für die Umweltorganisation Sea Shepherd, zu dem es jetzt einen brandaktuellen Videoclip gibt.

Dead Bronco haben es musikalisch und mit ihrer Bühnenshow krachen lassen. Der gut aufgelegte Matt Horan sorgte für einen kurzweiligen, mit Humor gewürzten Abend.

Line-up:
Matt Horan (lead vocals, acoustic guitar)
Joel Bruña (banjo, vocals)
Adan Roiz (electric guitar, mandolin, vocals)
Rita Sainz (keyboard)
Adrian Lopez (upright bass)

Bilder: Gernot Mangold
Text: Michael Segets

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Minor Cabinet – 10.11.2017, Kulturrampe, Krefeld – Konzertbericht

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Heimspiel für die Krefelder Band Minor Cabinet in der heimeligen Kulturrampe bedeutet, wie zu erwarten, ein ausverkauftes Haus, was auch dem Betreiber Pille Peerlings sichtlich gut tat. Dies ist insbesondere deshalb positiv hervorzuheben, weil die Songs der Band, bis auf wenige Ausnahmen, aus der eigenen Feder stammen und nicht der momentane Boom der Coverbands bedient wurde, welche meist, unabhängig von der Qualität, für recht volle Hütten sorgen.

Pünktlich gegen 21:00 Uhr betraten Minor Cabinet die Bühne, um sich mit dem bluesigen „Daybreaker“ warm zu spielen. Direkt darauf folgte mit „Fly Into The Sun“ einer meiner Favoriten. Der Song ist ein Beweis, warum das letzte Album, der Kategorie Blues zugeordnet wurde. Enthalten war ein ganz starker, variantenreicher Gesang des Fronters Jasny, mit kurzen, Cocker-ähnlichen Schreieinlagen und starkem Sologitarrenspiel des neuen Leadgitarristen Robert Kaber, der die Lücke, die Clemens Bombien hinterließ, nahtlos schließen konnte. Sein Spiel hauchte den Songs einen stärkeren psychedelischen Touch ein.

Dies wurde spätestens bei „Waiting For The Morning Light“, einem der neuen bisher nicht veröffentlichten Tracks deutlich, wo auch Christian Peitz an den Keyboards, mit Doors-ähnlichen Klangteppichen, starke Akzente setzen konnte. Es folgten nun einige Songs, deren Tauglichkeit live überprüft werden konnte und die ungeteilt positiv vom Publikum aufgenommen wurden. Wenn diese Prototypen im Studio auf der fürs nächste Jahr angekündigten neuen Scheibe ihren Feinschliff erhalten, können sich die Minor Cabinet-Fans auf einen großen Nachfolger von „Black Ink On White Sheets“ freuen, der rockiger, psychedelischer daherkommen wird und vermutlich die Fangemeinde vergrößern müsste.

Im Folgenden wurden einige ältere Stücke präsentiert, bis es ungefähr zur Hälfte des Konzertes einen ersten emotionalen Höhepunkt gab. Mit „Mary Jane’s Last Dance“ und „Fee Fallin’“ spielten Minor Cabinet zwei Coverversion zu Ehren des leider viel zu früh verstorbenen Tom Petty. Dabei gelang es ihnen, das Flair der Gospelsongs wiederzugeben, ohne ihren eigenen Stil zu verlieren. Ganz stark das Gitarrensolo am Ende von „Mary Jane“ und die Fähigkeit von Jasny bei „Free Fallin“ das Publikum gekonnt zu inspirieren, bei den Gesangspassagen im Hintergrund zu unterstützen.

Nach einer ganz starken Version des Avicii-Covers „Addicted To You“ kamen die Minuten des Roman Dönicke, der sich für einige Minuten an seinen Drums austoben konnte, während der Rest der Band eine Pause einlegte. Dabei war die variantenreiche Spielart zu erkennen, die sich durch das ganze Konzert zog und sich auch darin widerspiegelte, dass er je nach Art der Lieder, Teile seiner Drums austauschte. Gemeinsam mit Roman am Schlagzeug, legte Paul Krobbach mit seinem Bassspiel, die rhythmische Basis für die drei anderen Mitstreiter, die mit Gitarren- und Keyboardsoli,  in fast allen Stücken, einprägende Nuancen setzen konnten.

Nach zwei neuen Songs „End Of Our Days“ und „Because You Are“ verabschiedeten sich die fünf Musiker, um nach kurzer Zeit für die Zugaben, nochmals auf die Bühne zu kommen. Mit „Secrets“ das von der Melodie her, in Richtung „All Along The Watchtower“ von Bob Dylan ging, spielten Minor Cabinet, den für mich stärksten Song, in dem das E-Gitarrensolo, dann eher zu Jimi Hendrix ausschlug. Nach dem eher raueren Vorsong, folgte das fast acapella-artig vorgetragene „Stationary“. Jasny begleitete an der akustischen Gitarre und der Rest der Band begab sich mitten ins Publikum, was für sie in emotionaler Hinsicht, vermutlich der Höhepunkt des Abends war.

Mit „Devotion“ verabschiedete sich das Quintett dann mit einer rockigen, psychedelischen Nummer vom Publikum. Man darf jetzt schon auf das neue Album gespannt sein, wobei der gestrige Abend gezeigt hat, dass Minor Cabinet eher eine absolute Liveband sind.  Mit dezenten Variationen zu den Studiosongs gelingt es ihnen meist, diesen auf der Bühne ein rockigeres Flair zu verpassen und durch ihre Spielfreude und Präsenz, die nicht nur auf den Fronter Jasny zutrifft, ihr Publikum mitzureißen. Sie haben auf jedem Fall schon das Release-Konzert für die neue Scheibe im nächsten Jahr avisiert, also unbedingt auf die Konzertankündigungen der Rampe achten.

Line-up:
Julian Jasny (lead vocals, guitars)
Robert Kaber (electric guitar)
Paul Krobbach (bass)
Roman Dönicke (drums)
Christian Peitz (keys)

Bericht und Bilder: Gernot Mangold

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Hannah Wicklund & The Steppin Stones, 02.11.2017, Kulturrampe, Krefeld – Konzertbericht

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Die gerade mal knapp 21 Lenze zählende Hannah Wicklund gilt derzeit als eines der großen, kommenden Talente, was E-Gitarren-lastige (Blues) Rockmusik angeht.

Im Schlepptau unserer geschätzten Teenage Head Music-Freunde gab sie erstmals mit ihren Steppin Stones (Michael Comeaux und Michael Matthews) in der urigen Krefelder Kultstätte, der Kulturrampe, ihre Visitenkarte ab.

Die Besucher ließen KR-Chef ‚Pille‘ Peerlings im Vorverkauf zunächst ’schmoren‘, der durfte sich dann aber bei seiner Ansage des Trios, letztendlich über ca. gut 80 Anwesende freuen, was einer fast vollen Rampe, mit noch etwas angenehmer Bewegungsfreiheit, entspricht.

Das mittlerweile in Nashville ansässige Leichtgewicht mit den langmähnigen Engelslocken, ließ dann direkt mal beim eröffnenden Instrumental-Jam sofort die flinken Finger über ihr Saitengerät fliegen. Die adrigen Gelenke ihrer Hände offerierten bereits ein etliches Maß an intensiver Übung, Grundvoraussetzung, um sich in diesem breitgefächerten Metier an Meistern und Könnern, seinen kommenden Platz erfolgsträchtig zu erarbeiten.

Mit dem krachenden Stampfer „Bomb Through The Breeze“ gab Hannah eine erste Kostprobe aus ihrem für Januar 2018 anvisierten neuen Album. Aus den bereits bestehenden Steppin Stones-Alben servierte sie das shufflige  Titelstück „Looking Glass“ von 2013 sowie „False And Hollow“ (schöne Tempowechsel) sowie das mich ein wenig an Pat Travers erinnernde „Friends In The Dark“, jeweils aus 2015.

Mein Stück des Abends war der melodische Schwofer „Strawberry Moon“, einer der wenigen Momente zum Durchatmen in einem ansonsten furios abgehenden Programm, wie auch das von ihr solo performte „Shadow Boxes“.

Die erste Zugabe „Mama Said“ nutze sie zur Vorstellung der beiden Mitstreiter (mit Kurz-Soli), als auch zum Einsatz der durch Jeff Beck („Live In Japan“) und Peter Frampton auf seinem „Comes Alive“ zur Berühmtheit gelangten Talk Box, einem Schlauch, der quasi Gesang und E-Gitarre effektiv miteinander vermischt.

Mit den beiden Neil Young-Covern „Ohio“ (tolle, rassig rockige Version im Hauptteil mit mehrfachen, starken E-Gitarren-Soli) und der zweiten Zugabe „Rockin‘ In The Free World“ (wieder mit Talk Box-Einsatz) machte sie sowohl das begeisterte Publikum als auch Kollegen Gernot zu  glühenden Verehrern ihrer Spielkunst.

Hannah Wicklund und ihre Steppin Stones erfüllten in Krefeld die hohen Erwartungen im Vorfeld mit einer frischen, unverbrauchten, vielleicht noch ein wenig ungestümen und gesanglich auch noch nicht ganz perfekten Vorstellung.

Aber für ihr junges Alter war das schon ein klasse Auftritt bei ihrer Debüt-Tour hier in Europa. Beim nächsten Mal in der Kulturrampe wird man nicht drum herum kommen, sich Karten ganz frühzeitig zu besorgen, da ist ein ausverkauftes Haus sicherlich garantiert. Diesem kleinen weiblichen, aus South Carolina stammenden Wirbelwind, gehört ganz sicher die Zukunft!

Line-up:
Hannah Wicklund (lead vocals, electric guitar)
Michael Comeaux (bass)
Michael Matthews (drums)

Bilder: Gernot Mangold
Text: Daniel Daus

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