Casey James – Same – CD-Review

Großartiges Newcomer-Debüt! Wenn heutzutage noch wirklich etwas auf das Land der unbegrenzten Möglichkeiten zutrifft, dann ist es zweifelsfrei das schier unglaubliche Reservoir an Musiktalenten. Der Aus Fort Worth, stammende 29-jährige Texaner Casey James (mit seiner Lockenmatte so ein wenig ein Dierks Bentley-Typ) ist wieder so ein passendes Paradebeispiel. Wie üblich, aus einer musikbegeisterten Familie entsprungen … Casey James – Same – CD-Review weiterlesen

Lacy Younger – Still Wild – CD-Review

Wow, was für eine interssante, markante, klasse Stimme! Trotz dieser Gabe war der bisherige Weg für Lacy Younger (“…a Country chanteuse with a Rock and Roll heart…”) äußerst steinig. Die Musikbusiness-„Entscheider“ dropten unverständlicherweise ihr für 1998 geplantes Erstwerk kurz vor der Veröffentlichung, und so wurden die Songs der aus San Diego, California stammenden Singer-/Songwriterin (Tochter … Lacy Younger – Still Wild – CD-Review weiterlesen

Blake Shelton – Bringing Back The Sunshine – CD-Review

9. Studioalbum des beliebten New Country-Stars. Der aus Oklahoma stammende Blake Shelton hat sich, wie mittlerweile bekannt, in den Staaten über seine Musik hinaus einen Namen gemacht. So ist er sowohl als Coach der beliebten Casting-Show „The Voice“ als auch als Co-Moderator der ACM-Awards (zusammen mit Luke Bryan) in der amerikanischen Medienlandschaft längst eine feste … Blake Shelton – Bringing Back The Sunshine – CD-Review weiterlesen

Brothers Of The Southland – Same – CD-Review

Irgendwie holt die Vergangenheit einen immer wieder ein. Nein, ich rede jetzt nicht vom erneuten Abstieg meines Graupenvereins Rot-Weiss Essen in die Viertklassigkeit (demnächst Spiele gegen SV Lotte und Wehen 2…), sondern diesmal auch in musikalischer Hinsicht. Philippe Archambeau, Betreiber der sehr schönen französischen Southern Rock-Seite ‚Road To Jacksonville‘ mailte mich an, ob ich in … Brothers Of The Southland – Same – CD-Review weiterlesen

Bleu Edmondson – Lost Boy – CD-Review

Dass Rot-Weiss Essen-Fans nicht nur in Sachen Fußball, sondern auch im musikalischen Bereich zu den geschmacklich privilegierten Personen im Lande zählen, führte ich ja bereits in meinem Review zu Texas Renegade aus. Und so schickte mir auch diesmal mein geschätzter Bekannter Helmut Tautges, unnachgiebig regierender Präsident der RWE-Uralt-Ultras, wieder einen echten texanischen Leckerbissen. Es handelt … Bleu Edmondson – Lost Boy – CD-Review weiterlesen

Hurry Sundown – Same – CD-Review

Eine Brise Southern-Rock mit 70er-Jahre-Flair gefällig? Dann seid ihr bei Hurry Sundown goldrichtig. Ähnlich wie die Band Rambler, die vor einem halben Jahr mit ihrem Album „First Things First“ selbst geschriebene Stücke in Anlehnung an alte Lynyrd-Skynyrd-Klassiker auf den Markt brachte, tat es diese Truppe bereits im Jahre 2002 in der Tradition der ersten drei … Hurry Sundown – Same – CD-Review weiterlesen

George Hatcher – Rich Girl – LP-Review

War ich tatsächlich erst 15 Jahre alt, als ich mir George Hatchers damaligen Tonträger zulegte? Und in der Tat – es ist fast satte 35 Jahre her, seit ich die LP „Rich Girl“ dieses Musikers mit einer relativ ungewöhnlichen Geschichte in meine – zu dieser Zeit vermutlich noch überschaubare – Sammlung fügte. George Hatcher stammt … George Hatcher – Rich Girl – LP-Review weiterlesen

David Grissom – How It Feels To Fly – CD-Review

Als großer Verehrer von David Grissoms Gitarrenkünsten bei Storyville und seinen vielfältigen Saiteninputs bei diversen anderen Künstlern (z. B. auf Bonnie Bishops herrlichem „Soft To The Touch“ und auch bei so einigen Interpreten in meiner geliebten Nashville-Zunft), bin ich natürlich nicht darum herum gekommen, auch seinen Weg als Solo-Künstler zu begleiten. So bin ich dann … David Grissom – How It Feels To Fly – CD-Review weiterlesen

Toby Keith – Clancy’s Tavern – Deluxe Edition – CD-Review

Toby Keith ist ein Musiker der polarisiert. Viele mögen ihn nicht, noch viele mehr lieben ihn abgöttisch. Ich zählte lange Zeit zur ersten Fraktion. Die aus meiner Sicht eher begrenzten vokalen Künste des ehemaligen Ölplattformarbeiters, sein typisch amerikanisch übertriebener und teilweise kleingeistig verbreiteter Patriotismus sowie sein ins Gesicht eingemeißelt zu scheinendes Dauergrinsen (wer will ihm … Toby Keith – Clancy’s Tavern – Deluxe Edition – CD-Review weiterlesen

Hurry Sundown – Can You Feel It – CD-Review

Schon in meinem Review zu ihrem Debüt hatte ich ja bereits den Nachfolger von Hurry Sundown für Frühling 2005 angekündigt, was bei Bands dieses Genres, zumal ohne Labelkontrakt, sicherlich eine recht waghalsige Prognose ist. Aber wie dem auch sei, die Jungs haben Wort gehalten und da ist, pünktlich mit dem Eintreffen der ersten so richtig … Hurry Sundown – Can You Feel It – CD-Review weiterlesen