George Hatcher – Rich Girl – LP-Review

War ich tatsächlich erst 15 Jahre alt, als ich mir George Hatchers damaligen Tonträger zulegte? Und in der Tat – es ist fast satte 35 Jahre her, seit ich die LP „Rich Girl“ dieses Musikers mit einer relativ ungewöhnlichen Geschichte in meine – zu dieser Zeit vermutlich noch überschaubare – Sammlung fügte. George Hatcher stammt … George Hatcher – Rich Girl – LP-Review weiterlesen

Bishop Black – Same – CD-Review

Mit großer Freude erleben wir im Moment so etwas wie eine kleine Renaissance des Southern Rocks. Und es sind nicht die großen und arrivierten Bands des Genres, die sich dabei hervortun, sondern eher Formationen, die bisher aufgrund ihrer noch jungen Vergangenheit eher weniger in Erscheinung traten (Rebel Pride, Blackberry Smoke), mittlerweile dank bärenstarker Veröffentlichungen dafür … Bishop Black – Same – CD-Review weiterlesen

Bleu Edmondson – The Future Ain’t What It Used To Be – CD-Review

Viertes Studioalbum des aus Dallas stammenden Texaners. Es war klar, dass, nachdem Bleu Edmondson 2007 mit „Lost Boy“ das Paradewerk seiner bisherigen Karriere hingelegt hatte, der Nachfolger vor einer recht hohen Messlatte stehen würde. Taktisch klug wurde von Bleu zunächst die Live-CD/DVD im legendären Billy Bob’s Texas hinterhergelegt, die zum einen den Beweis erbrachte, dass … Bleu Edmondson – The Future Ain’t What It Used To Be – CD-Review weiterlesen

Holman Autry Band – Sweet Southern Wind – CD-Review

Großartiger Stoff für Southern Rock-Freunde! Die Holman Autry Band, fünf junge Burschen, allesamt in den Mitzwanzigern (der Älteste, Lead-Gitarrist Brodye Brooks, ist gerade mal 27 Jahre alt, dazu kommen Casey King – Lead vocals, Bass, Josh Walker – Guitar, Brandon Myers – Drums und Daniel Sartain – Guitar) aus Madison County in Georgia, legt für … Holman Autry Band – Sweet Southern Wind – CD-Review weiterlesen

Kid Rock – Born Free – CD-Review

Meine Berührungspunkte mit dem in der Nähe von Detroit geborenen Robert James Ritchie, der sich selbst den Künstlernamen Kid Rock auferlegte, konnte ich bisher an einer Hand abzählen. In negativer Hinsicht, als er damals zur Verschandelung des Skynyrd-Klassikers „Gimme Back My Bullets“ seinen, nicht unwesentlichen Beitrag leistete, zum anderen durch seine regelmäßig durch die Medien … Kid Rock – Born Free – CD-Review weiterlesen

Kid Rock – Rebel Soul – CD-Review

»Not the greatest record ever made, but it’s pretty f****** good in my humble opinion« – ein nahezu voll vornehmer Zurückhaltung anmutendes Statement für die Verhältnisse eines Robert James Ritchie alias Kid Rock (von dem man ja normalerwiese gewohnt ist, dass er ganz gerne auf dicke Hose macht), das da als Aufkleber sein neues Werk … Kid Rock – Rebel Soul – CD-Review weiterlesen

James Otto – Sunset Man – CD-Review

Bärenstarker Nachfolger des weitgereisten und vielseitigen Musikers/Songwriters/Schauspielers, nachdem er bereits schon 2004 mit seinem sehr guten Debüt „Days Of Our Lives“ auf sich aufmerksam machte. James Otto, mittlerweile Mitglied der Country Kreativ-Schmiede „Muzik-Mafia“ (u.a. Big & Rich, Gretchen Wilson, Kid Rock), war allerdings mit seinem Major-Erstwerk nicht so richtig glücklich, da ihm zu viele unterschiedliche … James Otto – Sunset Man – CD-Review weiterlesen

Todd Thibaud – Broken – CD-Review

Das fünfte Studioalbum von Todd Thibaud! Nachdem er mit seinem Meilenstein „Northern Skies“ die Messlatte in immense Höhen gelegt hatte, war ich gespannt, ob der umtriebige Musiker mit seinem neuen Werk „Broken“ auf diesem Level weiterfahren kann, einen Durchhänger abliefert oder etwa das Unmögliche zustande bringt und nochmals eine Schippe drauf legen kann. Ich nehme … Todd Thibaud – Broken – CD-Review weiterlesen

Russell Smith – The End Is Not In Sight – CD-Review

Man stelle sich folgendes vor: Ein lauer Sommerabend, ein schönes Südstaatenanwesen mit entsprechender Villa (ungefähr so wie auf dem Debütcover von Dickey Betts & Great Southern), eine lockere Party, zugegen viele Musiker wie J.J. Cale, Bruce Hornsby & The Range, Bob Seger & The Silver Bullet Band, John Hiatt, Lenny McDaniel, Pirates Of The Mississippi, … Russell Smith – The End Is Not In Sight – CD-Review weiterlesen

Michael Stanley – The Hang – CD-Review

Ich verfolge die Karriere des aus Cleveland, Ohio stammenden Michael Stanley seit ungefähr der Jahrtausendwende mit Begeisterung und besitze knapp ein Dutzend seiner mittlerweile 25 Tonträger, die er im Laufe der Zeit, sei es mit der Michael Stanley Band (da habe ich mir dann noch was nachbesorgt) oder mit den Resonators, seiner aktuellen Begleitcombo, herausgebracht … Michael Stanley – The Hang – CD-Review weiterlesen