David Lee Murphy – Tryin‘ To Get There – CD-Review

Über sieben Jahre hat sich David Lee Murphy für sein neues Studioalbum „Tryin‘ To Get There“ Zeit gelassen. ‚Gut Ding braucht Weile‘ sagt man, hier scheint dies auch bestens zuzutreffen. Von den drei Werken, die ich jetzt von DLM kenne, ist dieses nämlich ohne Zweifel sein stärkstes. Meine Beziehung zu ihm ist seit letztem Jahr … David Lee Murphy – Tryin‘ To Get There – CD-Review weiterlesen

Chris Young – Same – CD-Review

Debüt-Album des diesjährigen „Nashville-Star“-Gewinners Chris Young! Anders als in hiesigen Gefilden kann man beim Sieger dieses Wettbewerbs eigentlich blindlings davon ausgehen, dass sich dieser auch über einen längeren Zeitraum im Business rund um Music City etablieren wird. Der Grund dafür ist einfach die entsprechend hohe Qualität, die alle, die sich letztendlich bei diesem Contest durchsetzen, … Chris Young – Same – CD-Review weiterlesen

Laura Bryna – Trying To Be Me – CD-Review

Mit Laura Bryna betritt eine sehr interessante Persönlichkeit den New Country-Sektor in Nashville. Die fotogene, aus Mount Airy, Montana stammende Sängerin mit einem Faible für Kleidung des italienischen Modedesigners Roberto Cavalli, ist trotz einer schon immer bestehenden Leidenschaft für Countrymusik (sie ist von klein auf großer Patsy Cline-Fan) doch eher über Umwege im Genre gelandet. … Laura Bryna – Trying To Be Me – CD-Review weiterlesen

Lady Antebellum – Same – CD-Review

Prächtiges Major-Debut dieses neuen, hoch talentierten New Country-Trios, bestehend aus Hillary Scott (Tochter von Countrysängerin und Grammy-Gewinnerin Linda Davis), Charles Kelley (Bruder des Singer/Songwriters Josh Kelley) und Dave Haywood, die einen herrlich knackigen, erfrischenden, peppigen Gitarren-orientierten, voller Hit-Potenzial steckenden Sound präsentieren, der in etwa zwischen Sugarland und Little Big Town anzusiedeln ist, vielleicht noch ein … Lady Antebellum – Same – CD-Review weiterlesen

Hootie & The Blowfish – Looking For Lucky – CD-Review

Hootie & The Blowfish haben mich zu Beginn ihrer CD-Veröffentlichungen regelrecht begeistert. Ihr Debüt „Cracked Rear View“ verkaufte sich über 16 Millionen Mal und übte natürlich auf den Nachfolger „Fairwheather Johnson“ einen immensen Erfolgsdruck aus. Obwohl mir dieses Album eigentlich sogar noch besser gefiel, blieb die kommerzielle Resonanz zwar beachtlich, konnte von den Zahlen her … Hootie & The Blowfish – Looking For Lucky – CD-Review weiterlesen