Paul Thorn – Never Too Late To Call – CD-Review

Review: Michael Segets 1997 veröffentlichte A&M Records Paul Thorns ersten Longplayer. Thorn verabschiedete sich danach von dem Major-Label und bringt seine Musik seitdem in Eigenregie heraus, wobei ihm sein langjähriger Freund Billy Maddox durchgängig zur Seite steht. „Never Too Late To Call“ reiht sich so nahtlos in das bisherige Werk von Thorn ein – soweit … Paul Thorn – Never Too Late To Call – CD-Review weiterlesen

Paul Thorn – Best Of – CD-Review

Review: Stephan Skolarski Elvis Presley hat die Karrieren vieler bekannter Musiker nachhaltig beeinflusst und ihnen teilweise sogar buchstäblich die „Tanzschritte“ der Rockmusik beigebracht. Zu ihnen gehören die US-Rockstars Bruce Springsteen, Tom Petty und Billy Joel, die alle drei stolz betonen, wie Elvis sie förmlich zum Rock’n’Roll verleitet hat und seine Bühnenauftritte zu einem Paradigmenwechsel in … Paul Thorn – Best Of – CD-Review weiterlesen

Paul Thorn – Too Blessed To Be Stressed – CD-Review

Der Lebensweg von Paul Thorn und meiner Wenigkeit ähnelt sich ein wenig. Wir beide teilen sowohl eine Sportvergangenheit als auch die Liebe zur Rockmusik. Während ich damals zu meinen Hochzeiten einen kleinen weißen Zelluloidball gegen klangvolle Tischtennis-Namen wie Jan-Ove Waldner, Jörgen Persson, Jean-Michel Saive, diverse Chinesen dieser Epoche oder Jörg Rosskopf und Steffen Fetzner (die … Paul Thorn – Too Blessed To Be Stressed – CD-Review weiterlesen

Lucero – Should’ve Learned By Now – CD-Review

Review: Michael Segets „Back In Ohio” von „When You Found Me“ (2021) begleitet mich immer noch beständig bei Autofahrten. Ziemlich genau zwei Jahre nach der Veröffentlichung des letzten Albums schiebt Lucero nun das nächste nach. Erneut vertraut die Band dem Produzenten Matt Ross-Spang, der bei vielen einschlägigen Musikern seine Finger mit im Spiel hatte. Jason … Lucero – Should’ve Learned By Now – CD-Review weiterlesen

J.P. Soars – Southbound I-95 – CD-Review

Wie schon öfter attestiert, freue ich mich immer, wenn ich mit der Nase auf neue Musik gestoßen werde. So geschehen bei dem in Kalifornien geborenen, in Arkansas aufgewachsenen und seit 1985 in Florida lebenden J.P. Soars, der jetzt mit „Southbound I-95“ sein bereits 4. Studio-Album veröffentlicht. In seiner Vita wird ein ‚wildes‘ Konglomerat an Einflüssen … J.P. Soars – Southbound I-95 – CD-Review weiterlesen

Brandon Jenkins – Faster Than A Stone – CD-Review

Großartige neue Scheibe des texanischen Singer-Songwriters und Gitarristen! Bester Texas-Rootsrock, mit herrlich groovigen Momenten, einem gepflegten Schuss Blues(rock) und auch den im „Lonestar-State“ beheimateten „Red Dirt“-mäßigen Countryrock-Elementen. Deutlich rockiger als der Vorgänger. Gefällt durch einen ruppigen, erdigen, kernigen, unverbrauchten Charme und steckt doch voller hervorragender Strukturen und Melodien. Klasse Gitarrenarbeit von Jenkins! Respekt! Respekt! Auch … Brandon Jenkins – Faster Than A Stone – CD-Review weiterlesen

Ryan James – Directed – CD-Review

Bei seinem hervorragenden Erstlingswerk „Back To The Wind“ aus dem Jahre 2005 mutmaßten wir bereits, dass von Ryan James noch weitere vielversprechende Alben folgen werden. Nun liegt mit „Directed“ der oftmals so schwierige Nachfolger zu einem starken Debüt vor – und er bestätigt unsere Prognose überaus eindrucksvoll! Einmal mehr liefert Ryan James einen Reigen großartiger … Ryan James – Directed – CD-Review weiterlesen

Chris Weaver Band – American Dreamer – CD-Review

Wie kommt man in solch jungen Jahren nur zu so einer Stimme? Ob der aus West Virginia stammende Sänger Chris Weaver, als Kleinkind bei einem der Gigs seines Vaters in einer verräucherten Honkytonk-Spelunke unbeaufsichtigt auf einem halb geöffneten Jack Daniels-Fass herumgeklettert und hineingefallen ist, wurde bisher nicht überliefert. Fest steht aber, dass der Bursche – … Chris Weaver Band – American Dreamer – CD-Review weiterlesen