Chris Rea – Road Songs For Lovers – CD-Review

Review: Michael Segets Chris Rea muss an dieser Stelle nicht eigens vorgestellt werden. 30 Millionen verkaufte Alben sprechen für sich. Klassiker wie „I Can Hear Your Heartbeat“, „Josephine“ oder „The Road To Hell“ gehen auf sein Konto. Nach seinen großen Erfolgen der 80er und 90er Jahren wurde um die Jahrtausendwende bei ihm eine schwere Erkrankung … Chris Rea – Road Songs For Lovers – CD-Review weiterlesen

Chris Weaver Band – American Dreamer – CD-Review

Wie kommt man in solch jungen Jahren nur zu so einer Stimme? Ob der aus West Virginia stammende Sänger Chris Weaver, als Kleinkind bei einem der Gigs seines Vaters in einer verräucherten Honkytonk-Spelunke unbeaufsichtigt auf einem halb geöffneten Jack Daniels-Fass herumgeklettert und hineingefallen ist, wurde bisher nicht überliefert. Fest steht aber, dass der Bursche – … Chris Weaver Band – American Dreamer – CD-Review weiterlesen

Blackwater Bayou – American Dream – CD-Review

Für mich persönlich ist es immer eine besonders große Freude, wenn neue Bands auf dem Southern Rock-Radar erscheinen, vor allem dann, wenn deren musikalisches Potential sofort offensichtlich ist. Das Arkansas-basierte Quartett Blackwater Bayou, bestehend aus Chris Tollett (Guitar, Lead Vocals), Kristofer Freeland (Lead Guitar), Brad Baglio (Drums, Backing Vocals) und Ben Sprouse (Bass) ist wieder … Blackwater Bayou – American Dream – CD-Review weiterlesen

Amos Lee – Dreamland – CD-Review

Review: Michael Segets Amos Lee hat in der Vergangenheit einige gute Songs veröffentlicht und mit dem Album „Mission Bell“ (2011) in Amerika eine Top-Platzierung in den Charts eingefahren. Nach „Mountains Of Sorrow, Rivers Of Songs“ (2013) habe ich seinen musikalischen Werdegang nicht weiter verfolgt. Zwei Studioalben und knapp zehn Jahren später bietet „Dreamland“ nun die … Amos Lee – Dreamland – CD-Review weiterlesen

Lucinda Williams – Have Yourself A Rockin’ Little Christmas with Lucinda Williams – CD-Review

Review: Michael Segets Aus der letztjährigen Konzertreihe, die Lucinda Williams als Alternative zu den Liveauftritten vor Publikum per Video streamte, steht jetzt passend zur nahenden Weihnachtszeit „Have Yourself A Rockin’ Little Christmas with Lucinda Williams” als fünfte Ausgabe von Lu’s Jukebox in den Regalen. Williams pickt sich dabei Weihnachtsstücke heraus, die nicht zum klassischen Repertoire … Lucinda Williams – Have Yourself A Rockin’ Little Christmas with Lucinda Williams – CD-Review weiterlesen

Chris Stapleton – Starting Over – CD-Review

Review: Michael Segets Chris Stapleton kann als der Shooting Star des New Country bezeichnet werden. Seit seinem Solo-Debüt „Traveller“ (2015) folgten zwei Alben, die ebenso Spitzenpositionen in den amerikanischen Charts aufwiesen. Auch viele seiner Singles erreichten Gold- oder Platinstatus. Grammy-Auszeichnungen und weitere Ehrungen folgten auf dem Fuß. Mit „Starting Over“ legt Stapleton nun einen Longplayer … Chris Stapleton – Starting Over – CD-Review weiterlesen

Christopher Griffiths – Midlife Pop Crisis – EP-Review

So langsam schlägt die Corona-Geschichte auch bei mir auf’s Gemüt. Neben dem Tod der Mutter vor einigen Wochen, einigen sehr schlimmen gesundheitlichen Dingen im privaten Umfeld, läuft hauptberuflich, aufgrund der Tatsache, dass meine Firma überwiegend ihr Geld (somit auch ich) mit der Vermarktung von Messemedien verdient, außer ein bisschen Home-Office, so gut wie gar nichts. … Christopher Griffiths – Midlife Pop Crisis – EP-Review weiterlesen

Christopher Paul Stelling – Best Of Luck – CD-Review

Review: Michael Segets Christopher Paul Stelling bezeichnet seine Musik als Folk und wehrt sich gegen die Einordnung in das Americana- oder irgendein Alternative-Genre. Dabei ist der Singer/Songwriter sicherlich kein Purist, der nicht über den musikalischen Tellerrand schaut. Wie für einen Folksinger anzunehmen, dominiert die akustische Gitarre die meisten Beiträge auf „Best Of Luck“. „Made Up … Christopher Paul Stelling – Best Of Luck – CD-Review weiterlesen

Sheryl Crow – Threads – CD-Review

In der Laufbahn eines beständig erfolgreichen Künstlers gibt es immer so etwas wie ein Karrierealbum, also eines, das eindeutig den den Höhepunkt der Schaffenszeit darstellt. Wer zu diesem Zeitpunkt abtritt, tut dies in weiser Voraussicht, dass es danach vermutlich kaum noch Steigerungspotential gibt. Was das Verpassen dieses Momentes und die oft weniger erfreulichen Umstände danach zum … Sheryl Crow – Threads – CD-Review weiterlesen

Chris Robinson Brotherhood – Servants Of The Sun – CD-Review

Review: Gernot Mangold Mit „Servants Of The Sun“ liefert die Chris Robinson Brotherhood ein Album ab, das stilistisch „Big Moon Ritual“ und „The Magic Door“ aus der Anfangszeit der kalifornischen Band nahe kommt. Es ist auch an der Zeit, Vergleiche zu den Black Crowes, mit denen Robinson bekannter Weise große Erfolge hatte, endlich zu beenden. Die Black Crowes … Chris Robinson Brotherhood – Servants Of The Sun – CD-Review weiterlesen